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Wetterauische Gesellschaft für die gesamte Naturkunde in Hanau
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D 12 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur >> 23 Buchstabe W
1811-1812
Enthält: Gesuche um Ausleihe der 'Naturgeschichte der Versteinerungen' von Walch aus der Großherzoglichen Bibliothek in Darmstadt, 1812
Enthält: Übersendung eines Protokollauszugs der öffentlichen Sitzung der Wetterauischen Gesellschaft für Naturkunde, 1812
Enthält: Übersendung einer Anzeige über eine Publikation der Gesellschaft für Naturkunde, 1811
Darin auch: 'Auszug aus den Verhandlungen der Wetterauischen Gesellschaft für die gesammte Naturkunde' (mit Mitgliedsliste), o. D. (Druck)
Darin auch: Anzeige über die Fortsetzung der 'Annalen der Wetterauischen Gesellschaft für die gesammte Naturkunde', o. D. (Druck)
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Wetterauische Gesellschaft für die gesamte Naturkunde - GND: 9712-3 (http://d-nb.info/gnd/9712-3)
Vermerke: Deskriptoren: Hanau
Vermerke: Deskriptoren: Darmstadt:Bibliothek
Vermerke: Deskriptoren: Walch, Johann Ernst Immanuel (1725-1778) - GND: 10079145X (https://d-nb.info/gnd/10079145X)
8 Bl.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.