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. Berichte der Regierung, der Rentkammer und einzelner Räte zu Diez und des Fürstentums Nassau-Diez an Landgraf Karl von Hessen-Kassel und dessen Geheimen Rat zu Kassel in Regierungsangelegenheiten von Nassau-Diez: Band 2
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Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv) >> 3 Verwaltung der nassauischen Grafschaften und Fürstentümer >> 3.2 Teilgrafschaften, Teilfürstentümer >> 3.2.2 Nassau-Diez >> 3.2.2.2 Vormundschaftliche Regierung >> . Berichte der Regierung, der Rentkammer und einzelner Räte zu Diez und des Fürstentums Nassau-Diez an Landgraf Karl von Hessen-Kassel und dessen Geheimen Rat zu Kassel in Regierungsangelegenheiten von Nassau-Diez
1713
Enthält u.a.: Aufkündigung eines auf dem Halbscheid des Amtes Kirberg haftenden Geldbetrags, 1713
Enthält u.a.: Führung eines Konkursverfahrens gegen den Juden Löw Heymann, 1713
Enthält u.a.: Wegearbeiten im gemeinschaftlichen Amt Löhnberg, 1713
Enthält u.a.: Ansprüche des Prinzessin Sophie Hedwig von Mecklenburg-Schwerin auf Höfe, 1713
Enthält u.a.: Unterstützung des Ausbaus der Festung Ehrenbreitstein, 1713
Enthält u.a.: Einberufung eines Kreistages des Niederrheinisch-Westfälischen Kreistages nach Köln, 1713
Enthält u.a.: Übertragung der Pfarrstelle zu Niedershausen auf Pfarrer Faber, 1713
Enthält u.a.: Aufkündigung einer Hypothek auf dem Dorf Mensfelden, 1713
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.