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Stipendienvergabe aus dem Ministerial-Unterstützungsfonds für Studierende aller Fakultäten, Studierende der Theologie und Söhne von Geistlichen und Lehrern
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Stipendienvergabe aus dem Ministerial-Unterstützungsfonds für Studierende aller Fakultäten, Studierende der Theologie und Söhne von Geistlichen und Lehrern
Altes Rektorat >> 06. Stipendien >> 06.01. Stipendienkapitalverwaltung >> 06.01.01. Einzelne Stiftungen und Legate
1862-1876
Enthält u. a.: Stipendienanträge der Studenten: Theodor Berdrow, Gottlieb Block (2), Theodor Brieger, Rudolph Deicke, Friedrich Dilloo (2), Gustav Köhn, Carl Krüger (3), Julius Krüger, Otto Kuntze, Paul Schultz, Hermann Voigt, Gustav Weck, Carl Hartmann (2), Hermann Hiecke, Ludwig Jahn (2), Arthur Kerber, Albert Maciejewski, August Pein (2), Eduard Röhring (2), Ernst Seiffert (3), Heinrich Stock, Theodor Wiencke (2), Richard Hilpert (2), Heinrich Pölchen, Gustav Töpper, Otto Tschiersch, Wilhelm Bader (2), Hermann Becker (3), Oskar Donselt, Gustav Juling, Heinrich Kleist (2), Alexander Langer, Carl Mehnert, Friedrich Schliep (3), Carl Thiel (2), Eduard Hellinger (2), Johannes Kolbe (2), Ernst Krockow, Kleophas Rathke (2), Ferdinand Schubarth (2), Ernst Schönberg, Hugo Endemann (2), Albert Folchert (2), Hermann Müller, Johannes Winkelmann (3), Franz Pfeifenbring, Erdm. Friedrich Braun (2), Richard Graevell, Gustav Lierse, Gustav Bollenhagen (2), Carl Sieg (2), Carl Teschendorf, Julius Bartsch (3), Carl Fuhrmann (2), Emil Lierse (3), Gustav Rübel, Friedrich Techmer, Richard Wollenburg, Hermann Braun (2), August Hermann Block (2), Theodor Riemer (2), Wilhelm Sicker, Carl Habermann, Reinhold Beversdorff (2), Max Flos (2), Ferdinand Arend (2), Carl Böhlau (3), Louis Brüggemann, Carl Conradt, Ferdinand Conradt (2), Friedrich Katter, Hermann Loeck (2), Gustav Mix, Hugo Rühl (2), Franz Anton Schulte (2), Ferdinand Rohde (2), Rudolf Schnell (2), Gustav Striemer (3), Gustav Bolle, Johannes Fox (2), Eduard Haub, Joseph Hennig (2), Louis Hoffmann, Paul Kaess, Hermann Schmolke, Wilhelm Hilker (3), Heinrich Müller genannt Frick (3), Adalbert Prawitz (2), Eduard Balcke, Wilhelm Bauer (2), Richard Krause, Friedrich Neitzel, Theodor Neumann (3), Johannes Reichard (2), Alexander Rucker, Richard Witte, Carl Barlen, Julius Franz, Waldemar Gillhausen, Carl Hagemann, Edmund Körner, Theodor Reier, Hermann Reich, Heinrich Bäker (2), Friedrich Braun, Ernst Breul, Friedrich Daberkow, Paul Güssow, Carl Hertell (3), Gustav Herfarth, Oskar Kelsch, Wilhelm Kirstein, Carl Krüger, Richard Mans (2), August Rohde, Gustav Rückert, Hermann Ströde, Gustav Todt, Wilhelm Treichel, Emil Wilm (2), Paul Wittenhagen, Wilhelm Baumm (2), Carl Böddeker, Reinhold Finke, Adolph Foerster, Hans Kirchner (2), Paul Lierse, Paul Lindner (2), Carl Priebe (2), Emil Ramthun, Emil Rosenberg, Johannes Rosenberg, Johannes Rudolph (3), Franz Strauch, Carl Busch, Fritz Hermann, Hermann Homburg, Ludwig Kunzmann, Theodor Lüder, August Nölle, Richard Venzlaff, Carl Wenzel, Paul Giese, Friedrich Jenssen.
Band: Bd 5
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.