1400 Mai 5 (mitwochen nach sant Walpurgen tage) Götz von Aschhausen (Aschausen), Edelknecht, verweist mit Verwilligung Erzbischof Johanns von Mainz, seines Lehenherrn, [vom 18. Mai 1399; s. U 136] seine Ehefrau Anna gen. von Wittstadt (Wittigstat) auf das Viertel der Feste Aschhausen samt Zugehörden, das er von denen von Bieringen (Byringen) gekauft hatte. Siegler: 1) der A., 2) Herold von Aschhausen, sein Vetter, 3) Hans von Eicholzheim (Eichelczhein) Ausf. Perg. - 3 Sg., 1. abg., Presselrest anh., 3. besch. - Rv.: Einn Beweißbrieff ... Bem.: Laut Nachtrag im Findbuch von 1825 S. 42b im Jahr 1872 vom Filialarchiv Ludwigsburg im [Haupt-]Staatsarchiv Stuttgart eingekommen. Prov.: Aschhausen, von