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Agnes von Meran
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Weimarische Zeitung, Nr. 24, 29.01.1879, S. 1: „[…] Frau Savits vermochte der Ingeborg keine gewinnende Lebenswärme einzuhauchen und Herr Otter ließ uns durch allzu starke Kontraste seiner Rezitation im Unklaren über die inneren Triebfäden dieses päpstlichen Legaten. Das heldenhafte Feuer, womit er den Bannfluch verkündete, stand mit der kühlen Gemessenheit der früheren, sowie einiger späterer Szenen nicht im vollen Einklang. Außer dieser Ausstellung reihte sich Herr Otter mit verdienstlicher Hingabe den übrigen Darstellern ein. Herr Brock als König Philipp und Fräul. Jennicke als Agnes errangen Erfolg, welchen eine lebensvolle, von inniger Wärme durchdrungene Wiedergabe verdient. […] Im ganzen wurde das Stück in vollkommen würdiger Weise ausgestattet und inszenirt, auch dem entsprechend dargestellt und vom Publikum mit warmer Theilnahme aufgenommen.“