Vor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakons H[einrich] von Lupfen, verkaufen der Edelknecht Reimbold von Groswiler und seine Ehefrau Metza, Witwe des Johannes von Gengenbach aus Straßburg, eine ihnen gehörige Gült von 4 Viertel halb Korn, halb Gerste, 2 Schilling Straßburger Pfennige, 2 Hennen und dem Todfallsrecht, angewiesen auf Gütern zu Sasbach um 8 Pfund Straßburger Pfennige.