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Berufungssache des Christian Modersohn gegenüber Ludgerikirchhof, Beklagter ./. Frau Henrich Staell, geb. Anna Scholbrock am Markt, Klägerin wegen Zahlung des Kaufpreises für ein Grundstück (siehe Anlage).
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Berufungssache des Christian Modersohn gegenüber Ludgerikirchhof, Beklagter ./. Frau Henrich Staell, geb. Anna Scholbrock am Markt, Klägerin wegen Zahlung des Kaufpreises für ein Grundstück (siehe Anlage).
Darin: Anlage (Abschrift): 10.7. 1647. Vor dem Stadtrichter Dr. Bernard Forckenbeck verkaufen 1. Henrich Schollbroick, Kanonikus an Ludgeri, 2. Anna Schollbroick, Frau Kaufhändler Henrich Staell, 3. Elisabeth Schollbroick, Witwe Johan Otterstedde, jetzt Frau Kaufhändler Niklas Lendeken den Eheleuten Christian Modersohn und Christina Modersohn den Galgenkamp an dem Ludgerithor vor dem Land des Ratsherrn Johan Berning. Verkäufer haben den Kamp von Elisabeth Körler, Witwe Schmitthans geerbt. Der Verkäufer zu 1. verpfändet sein Land an der Mecklenbeckerstiege zwischen Grundstücken des + Bürgermeisters Dr. Johan Heerde, die Verkäuferin zu 2. bzw. ihr Mann das Gut Deckeling in Albersloh, die Verkäuferin zu 3. ihr Haus am Hörsterberg.
Enthält: Erwähnt werden Domkelner Wennemar von Aschebroick; Henrich Körler, Großvater der Klägerin; Jakob Pannenschmitt; Herman Beschrodt; Johan Hülsman, Küster an Ludgeri; Johan Trippelvoet; die Notare Kaspar Bertling, Johan Trawe, Johan Franz Pechlein und Johan Dyckhoff.