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Korrespondenz mit der Stadt Emden
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Schwedisches Regierungsarchiv >> 1 Auswärtiges >> 1.10 Korrespondenz mit einigen auswärtigen Städten
1649-1659
Enthält: - Schreiben des Pfalzgrafen bei Rhein, Carl Gustav, schwedischer Generalissimus, an den schwedischen Oberst Albrecht Christoph von Quast aus Nürnberg vom 28. September 1649 wegen Klage der Stadt Emden über arrestierte Bürger und zu hohe Verpflegungsforderungen - Korrespondenz von Bürgermeister und Rat der Stadt Emden mit dem Gouverneur Hans Christoph von Königsmarck vom 20. Mai/3. Juni 1653 wegen Entlassung des Emdener Bürgers Johann Lübbertz aus der vom Kommandaten in Vechta veranlassten Haft - Schreiben der Landesregierung an die Stadt Emden vom 16. Juli 1659 wegen Verlängerung der Beurlaubung des Stadtmajors Tammo Falck
Verzeichnung
Index-Gruppe: frei: GND:118720945:Carl X. Gustav, König von Schweden
Index-Gruppe: frei: GND:1159073112:Königsmarck, Hans Christoph von
Carl Gustav, Pfalzgraf bei Rhein, Generalissimus, schwedischer Quast, Albrecht Christoph von, Oberst, schwedischer Königsmarck, Hans Christoph Graf von, Gouverneur Lübbertz, Johann, Bürger, Emden, Verhaftung Falck, Tammo, Stadtmajor, Emden
Emden, Stadt
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.