Vor dem weltl. Richter Nikolaus schenken der Bürger Johannes von Aachen ("de Aquis") u.s. Fr. der Bruderschaft der vier Klöster zu Mainz folgende Gülten: 1) 1/2 Mark Kölner Pfennige, fällig an Martini aus dem Haus "zum Frowen" in der Hubelsgasse ("in vico dicto Hubelnsgasse", 2) 1/2 Mark Kölner Pfennige, fällig je zur Hälfte an Weihnachten und Johanni aus dem Haus Wigands des Kürschners ("pellifex") in der gleichen Gasse. Bei Zinsversäumnis verfallen die beiden Häuser und das zu Unterpfand gelegte Haus gegenüber dem erstgenannten. Bürgschaftserklärung der Eheleute, die als Bürgen Heinrich Starke, Vikar von St. Peter, und dessen Bruder Hennekinus stellen. Zeugen: Die Bürger Johannes der Kürschner ("pellifex"), "Gasenbecher" und Johannes, Knecht des Richters. "Actum 1336 feria tertia ante diem beate Marie Magdalene."

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