Bürgermeister Wetzell von Grest, Richter Georg Schoning und die (elf) Schöffen und Ratsherren der Stadt Bielefeld (Joachim Coch, Johan Pott, Johan Weldige, Johan Lennepesell, Henrich Coch, Christoffer Haverga, Frantz Oberg, Ludeke Penning, Johan Smidt, Thonies Smidt, Jost Borggreve) beurkunden, dass Christoffer Molner mit seiner Ehefrau dem Ratskämmerer Ludeken Penning in des Rates Opfergeld eine jährliche Rente aus seinem von der Witwe des Christoffer Obergs gekauften Bleichplatze, hinter seinem Wohnhaus "uff dem graven gelegen, der an der platz negst dem deiche" gelegen, für empfangene 29 Joachimstaler verkauft.