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Studien- und Sittenzeugnisse
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Enthält: Johann Fidel Griesshaber, Johann Schmid, Joseph Bunschu, Franz Joseph Schupp, Johann Joseph Schupp, Johann Joseph Franz Borgiam, Michael Marz, Benno Schneider, Matthias Kaiser, Ferdinand Herder, Johannes Steger, Joseph Georg Anton Dominicus, Pius Holzwarth, Franz Thaddäus Falck, Jacob Sterger, Conrad Disteli, Franz Xaver Doser, Johann Baptist Bosch, Joseph Wilhelm Johann Nepomuk de Buchenberg, Johann Waldmayer, Franz Xaver Alger, Franz Leopold de Schlichtinfeld, Michael Neugebauer, Johannes Benedict Beck, FAndreas Herderer, Fidel Riedinger, Carl Leopold de Kolb, Fidel Arnoux, Joseph Weissenbach, Philipp Jacob Lipp, Fr. Joseph Würth, Johann Caspar Müller, Mathias Hauser, Jodocus Fridolin Freüller, Joseph Anton Seyfrid, Jacob Cajetan Bader, Joseph Fidel Baader, Constantin de Schmidt, Georg Friedrich Riegger, Georg Michael Jaeger, Johannes Ignatius Willmann, Joseph Anton Aichbaum, Franz Leopold Filling, Franz Anton Jacob Bidermann, Johann Adam Deinhart, Marquard Vespasian Böttlin, Joseph Wäscher, Rupert Feßler, Collignon, Philipp Jacob Paner, Franz Xaver Joseph de Mally, Daniel Koch, Udalrich Erath, Caspar Then, Aloys Steinegger, Franz Schupp, Judä Thaddäus Schlichtig, Fidel Gramm, Joseph Rehm
Phil. Fak.
1 Bü.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.