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Eigenbehörige
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Enthaeltvermerke: enthält: 1. Anschreiben des Drosten Dyderik Lünynck, 1526; 2. Alhart v. Quernheim an den Drosten des Amts Ravensberg, Dyrich Lüninck, zur Auseinandersetzung mit der Äbtissin zu Herford wegen einer Pfändung, 1526; 3. Johann Keyser, Thomas Droste, dey Schelle, Hans Droste und Jörgen Wiger, Einwohner zu Meinkenbracht,wegen des Streits mit Hinrieh Hoberg Herrn zu Waldenburg, 1532; 4. Hinrich Hoberg zu Waldenburg an den Landdrosten zu Arnsberg zur Beschwerde der Einwohner von Meinkenbracht wegen ungebührlieber Belastung, 1532; 5. Mahnung der Äbtissin an Inhaber von Meierhöfen zu Hiddenhausen: Verhalten bei Streitigkeiten, 1557; 6. Einwohner zu Oetinghausen ./. Bernd Stormar, 1545; 8. Jasper v. Quernheim an Hermann Simon Grafen zur Lippe zur Beschwerde der Äbtissin wegen Gefangennahme dreier Männer aus dem Amte Hundebrock wegen Verweigerung von Diensten, 1555; 10. Mathias von Aldenbockum, Drost zum Sparenberg an die Äbtissin, 1559; 11. Übertragung der Schürmanns-Stätte zu Westerenger durch die Kapitularen des Stifts St. Johann und Dionys zu Herford aufgrund der Heirat des Bernt Stürmer mit der Anneke, Witwe des Jost Schürmanns, 1562; 12. Caspar Ledebur an die Äbtissin wegen der Eigenhörigen des Amts Huntebrock, Witte und Schwartemeyer: Streit mit Jaspar v. Quernheim, 1568; 13. Gograf und Schöffen zu Bielefeld zur Klage des Godeke Horst zu Hiddenhausen, 1569; 14. Äbtissin wegen des Geleits für den Eigenhörigen Lambert Overfeld für einen Gerichtstag, 1559; 15. Ludeke Meier zum Goesberg (Gudesberg) und Peter Meier zum Hoberg an den Drosten zum Sparenberg, Otto von Bylandt: Forderung des Caspar Ledebur, Drost zum Ravensberg, namens der Äbtissin wegen Pachtschweinen, 1578; 20. Wilhelm Morrien zu Rheine an die Äbtissin: Ermordung des Bernd Groneweg durch die Spanier, Streit von dessen Witwe und des Joh. Wichmann mit dem Grafen zu Bentheim-Tecklenfaurg-Steinfurt wegen der Fischerei in der Ems, 1591; 21 Äbtissin an Wulbrand Nagel zur Kaitzenburg, 1572; 24. Nichtzulassung des Ludeke Overfeld auf das Erbe seines Vaters Lambert wegen unwilliger Leistung von Diensten, Nichterfüllung eines Eheversprechens gegenüber Annen Ripen zu Aschen, 1583; 28. Albrecht von dem Bussche zu Ippenburg an Friedrich Mecking, Drosten zu Herford: Krankheiten, Medicus Christoff Bruno, Tötung seines zu Herford dienenden Eigenhörigen Simon, 1601; 29. Schulden des Riskamps gegenüber von dem Bussche, 1603; 30. Dr. Greve an die Äbtissin wegen des Sterbfalls von Crusen, 1608; 31. Beschwerde der Untertanen zu Oetinghausen über die zu harte Bestrafung durch den Holzgrafen v. Varendorff zu Engern, 1628; 31a Eintritt des Wichman Tasche zu Ahmsen in die Eigenhörigkeit des Stifts Herford, 1666; 32. Beschwerde sämtlicher Eigenhöriger der Abtei Herford: Verweigerung der bisher gewährten Mahlzeiten bei den Leistungen von Diensten, 1672; 33. Aleff Niebur zu Lippinghausen ./. Meier Stornier, Stork und Detering zu Eilshausen: Verbot des Wegführens von Erde aus Nieburs Flotkuhlen, 1678; 34. Beschwerde der Eingesessenen zu Varl über die Bedrückung durch den Amtmann, 1683; 35. Rechtfertigung der Eigenhörigen Tonnies Rechemeyer, Bernd Solling, Witwe Ebbemeyer und Meier Joh. zu Eiringhausen wegen der Vorfälle bei den Dienstfuhren auf Haus Beeck, 1684; 36. Hinrich Brackensiek, Ksp. Herford ./. Joh. Lüking daselbst wegen eines versprochenen Brautschatzes, 1687; 37. Wegzug des Schwidde zu Siele ohne Freikauf, beabsichtigter Freikauf des Wedemeyer, Voegelsang, Meier zu Spradow, 1691; 38. Brautschatz des Schwartemeyer zu Hunteburg für seinen Bruder Feltmann, 1692; 40. Amtmann Consbruch zu Hiddenhausen wegen Schwartemeier, 1723; 41. Beschwerde über das Verbot zum Besuch der Hatzfeldtschen Mühle bei Werther, 1729; 42. Sterbfallinventar für die + Margaretha Lüking, 1731; 43. Aussagen der abteilichen Eigenhörigen zu Hiddenhausen auf Veranlassung des Leutnants v. Quernheim, 1735; 44. Freibrief der Cath. Marg. Quasten Witwe Ploghaus, 1757; 45. v. Mosel aus Innsbruck wegen Zurückschikkung eines unentbehrlichen Kantonisten (Joh. Caspar Schwarten), 1762-1763; 47. Revers des Kolons Johann im Berge zum Konsens für die Darlehensaufnahme bei der Witwe Stackelbeck zu Hiddenhausen, 1772; 48. Supplik des Eigenhörigen N.N. aus Eikum zur Lieferung von Malschweinen an das Haus Werburg nach der Markenteilung, 1789; 49. Brautschatzvertrag zwischen Ducker und seiner Tochter Anna Maria Wehmeyer, 1782; 50. Beschwerde des Kolonen Oberhülsmann zu Hiddenhausen über seinen Stiefschwiegersohn wegen schlechter Behandlung, 1783; 51. Sterbfallinventar nach dem Tode des Henrich Dietrich Rabeneck zu Südlengern, 1783, 1789
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.