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Kabinettsakten verschiedenen Inhalts, Jahrgang 1560.
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Kabinettsakten verschiedenen Inhalts >> Kabinettsakten verschiedenen Inhalts, jahrgangsweise geordnet
1560
Enthält u.a.:
Befehlsschreiben Herzog Christophs von Württemberg (Konzepte) u. a. an Vogt zu Brackenheim, über die Holzpreise zu berichten; an Vogt zu Lauffen bezüglich einer Rechtssache der Magdalena von Talheim; an Marschall, mit dem von der Stadt Augsburg abgeschickten Baumeister zum Herzog nach Nürtingen zu kommen und einige Baurisse mitzubringen; Verehrung einer silbernen Laterne an Jakob von Osburg; an Forstmeister zu Leonberg bezüglich der Wiederbesetzung einiger Forstknecht-Stellen; an Ludwig Gremp [von Freudenstein] bezüglich der Empfehlung für einen M. Johannes von Straßburg; an Ober- und Rentkammerräte zwecks Berichts über eine Supplik des Wendel Siglin von Heppach; an Rentkammer bezüglich der vakanten Forstdienste zu Eglosheim und Tamm; an Landschreibereiverwaltung bezüglich des Urlaubsgesuchs des Büchsenmeisters zu Urach; an Landschreibereiverwaltung und Kanzler bezüglich einer Verehrung über 50 Gulden für Dr. Jakob Schmidlin für dessen überschickte Bücher; an Rentkammer bezüglich die Bezahlung des Bildhauers wegen des in Tübingen von ihm gefertigten Grabsteins für Herzog Ulrich von Württemberg; an Visitationsräte bezüglich eines Prädikanten von Ulm; an Landhofmeister bezüglich einer Klage des Hans Ludwig Speth von Höpfigheim gegen einige Bürger von Bottwar; an Landhofmeister und Räte bezüglich einer Eingabe derer von Stuttgart und Neuenbürg wegen Erhöhung der Fleischtaxe; an Rentkammer bezüglich der vom Forstknecht zu Herrenberg erbetenen Holzzulage; an Landschreibereiverwalter bezüglich der Hochzeitsgeschenke für Herzog Johann Friedrich [II.] von Sachsen, Markgraf Philibert von Baden, Graf Georg [I.] von Württemberg-Mömpelgard und Markgraf Karl [II.] von Baden-Durlach; an Marschall und Rentkammerräte bezüglich eines Nachlasses von 30 Gulden für die Witwe des Schultheißen von Haiterbach; an Rentkammerräte bezüglich der Schulden des verstorbenen Heinrich Asmus von Calw; an Ludwig von Frauenberg, Obervogt von Lauffen, sich in Stuttgart einzufinden; an Ober- und Untervogt zu Kirchheim, auf eine Eingabe des Schlossknechts Bericht zu erstatten; an Unter- und Obervogt zu Vaihingen bezüglich des Abzugs der Jagdhunde; an Landhofmeister bezüglich einer Supplikation von Hans Dittmar von Gmünd; an Hans Jakob Höcklin von Steineck (Sterneck?); an Rentkammerräte bezüglich der Besetzung einer Forstknecht-Stelle; an mehrere Forstmeister, dass sie Feldhühner einfangen und nach Stuttgart schicken sollen; an Rentkammerräte die Ausstandsquartalien betreffend; an Visitationsräte bezüglich des Verkaufs des Kirchensatzes zu Türkheim in Bayern an Hieronymus Kraft; an Landschreiber bezüglich der Erhebung des Kaufschillings in Frankfurt; an Rentkammer bezüglich des dienstlichen Gesuchs des Diepold Lüttings; an Rentkammerräte, für einen Geleitsknecht und dessen Unterkunft in Aalen zu sorgen und ihm den Umritt im benachbarten Forstbezirk aufzutragen; an Burgvogt zu Tübingen bezüglich der Übersendung von sechs Hirschgeweihen nach Urach; an die Edelleute Bernhard von Stein, Wolf Dietrich von Stein und Bastian Schenk von Stauffenberg, jeweils zwei Pferde an den Forstmeister nach Zwiefalten zu schicken; Urlaubserteilung an den Hauptmann zu Asperg; an Landhofmeister und Räte bezüglich der Beförderung der beim Reichskammergericht anhängigen Prozesse; an Landhofmeister bezüglich der am Reichskammergericht anhängigen Streitsache mit dem Abt von Herrenalb; an Rentkammer, den Forstmeistern und Förstern ihre Rittgelder auszahlen zu lassen; an Johann Zaiser bezüglich der Bezahlung der Neuenbürger Reiter und "Hackenschützen"; an Hans von Kuppingen, nach dem Tod des Burgvogts zu Tübingen bis zur Wiederbesetzung der Stelle die Amtsverwaltung zu übernehmen; an Balthasar von Gültlingen bezüglich dessen Einfindens in Stuttgart während der Abwesenheit Herzog Christophs.
The Bundeszentralkartei (BZK) is the central register of the federal government and federal states for completed compensation proceedings. When a claim is entered into the BZK, a number is assigned for unique identification. This BZK number refers to a compensation claim, not to a person. If a person has made several claims (e.g. for themselves and for relatives), each claim generally has its own BZK number. Often, the file number of the respective compensation authority is used as the BZK number.
This number is important for making an inquiry to the relevant archive.
Delict according to Nazi judicial system
Conduct that was first criminalized under National Socialism (e.g. the Treachery Act, ‘Judenbegünstigung’) or which the Nazi judiciary prosecuted more severely (e.g. high treason).
Reason for persecution
The reasons provided here are based on the wording in the reasons for persecution stated in the sources.
Role in the proceeding
‘Verfolgt’ refers to a person who submitted a compensation claim for damage caused by Nazi persecution. If the application was submitted by a person other than the persecuted person, this other person is designated as ‘antragstellend’ and their relationship to the persecuted person, if there is one, is noted. In the sources, the persecuted person is sometimes referred to as ‘Geschädigter’ (aggrieved party) and the applicant as ‘Anspruchsberechtigter’(claimant).
Search in Archivportal-D
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Additional information on reason for persecution
Additional or more specific information on membership and group affiliation which were the reason for the persecution.