Jordanus, Bischof von Albano und päpstlicher Geschäftsführer, beauftragt den Erzbischof von Köln oder dessen Generalvikar, Margaretha v. d. Leyten, welche in ihrer Kindheit ins Kloster zu Stoppenberg getan wurde, seit 12 Jahren darin verweilt und in der Weise der übrigen Nonnen gelebt, sodann aber mit Zustimmung ihrer Eltern und Mitschwestern das Kloster, worin sie gleichwohl niemals Prozess getan, verlassen und mit Heidenrich Pyckenbroich sich heimlich gemählt hatte, von der durch eine solche Verehelichung sich zugezogenen Exkommunikation zu absolvieren. Dieselbe Urkunde für Gertrud Vorste - ihr Mann Gerhard v. Bonen - von gleichem Ort und Tage - in: 1415 Juli 13 (Nr. 26 a). d. Constantiae Nonas Martii, pontif. Johannis pap. XXIII. anno 5.