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Der Dekan des Stifts St. Severus in Erfurt Johannes Guderman vidimiert als vom Papst bestellter Richter und Konservator der in der Bursfelder Kongregation zusammengeschlossenen Benediktinerklöster ein Libell mit Abschriften von Urkunden der Päpste Pius II. und Eugen IV. für die Bursfelder Kongregation. Dieses Libell hatte der päpstliche Auditor Jakobus de Muciarellis auf Bitte des Abtes des Klosters St. Jakob in Mainz Eberhard [Venlo] am 13. Februar 1462 schreiben lassen. Es enthält die folgenden Urkunden: - Papst Pius II. vom 6. März 1459. - Papst Pius II. vom 3. November 1461. - Papst Pius II. vom 3. November 1461. - Papst Eugen IV. vom 30. Juni 1436. - Papst Eugen IV. vom 30. Juni 1436. - Papst Eugen IV. vom 29. Oktober 1434. - Papst Eugen IV. vom 23. Februar 1434. - Papst Eugen IV. vom 2. Juli 1436. - Papst Eugen IV. vom 3. Juli 1436. - Papst Eugen IV. vom 11. Januar 1434. - Papst Eugen IV. vom 23. November 1432. - Papst Eugen IV. vom 11. November 1431. - Papst Eugen IV. vom 13. Dezember 1433. - Papst Eugen IV. vom 13. August 1437. Zeugen: Der Vikar des Stifts St. Severus Johannes Linderbech und der öffentliche Notar Johannes Schönau. Aussteller: Dekan des Stifts St. Severus in Erfurt. Empfänger: Benediktinerklöster der Bursfelder Kongregation
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Der Dekan des Stifts St. Severus in Erfurt Johannes Guderman vidimiert als vom Papst bestellter Richter und Konservator der in der Bursfelder Kongregation zusammengeschlossenen Benediktinerklöster ein Libell mit Abschriften von Urkunden der Päpste Pius II. und Eugen IV. für die Bursfelder Kongregation. Dieses Libell hatte der päpstliche Auditor Jakobus de Muciarellis auf Bitte des Abtes des Klosters St. Jakob in Mainz Eberhard [Venlo] am 13. Februar 1462 schreiben lassen. Es enthält die folgenden Urkunden: - Papst Pius II. vom 6. März 1459. - Papst Pius II. vom 3. November 1461. - Papst Pius II. vom 3. November 1461. - Papst Eugen IV. vom 30. Juni 1436. - Papst Eugen IV. vom 30. Juni 1436. - Papst Eugen IV. vom 29. Oktober 1434. - Papst Eugen IV. vom 23. Februar 1434. - Papst Eugen IV. vom 2. Juli 1436. - Papst Eugen IV. vom 3. Juli 1436. - Papst Eugen IV. vom 11. Januar 1434. - Papst Eugen IV. vom 23. November 1432. - Papst Eugen IV. vom 11. November 1431. - Papst Eugen IV. vom 13. Dezember 1433. - Papst Eugen IV. vom 13. August 1437. Zeugen: Der Vikar des Stifts St. Severus Johannes Linderbech und der öffentliche Notar Johannes Schönau. Aussteller: Dekan des Stifts St. Severus in Erfurt. Empfänger: Benediktinerklöster der Bursfelder Kongregation
Der Dekan des Stifts St. Severus in Erfurt Johannes Guderman vidimiert als vom Papst bestellter Richter und Konservator der in der Bursfelder Kongregation zusammengeschlossenen Benediktinerklöster ein Libell mit Abschriften von Urkunden der Päpste Pius II. und Eugen IV. für die Bursfelder Kongregation. Dieses Libell hatte der päpstliche Auditor Jakobus de Muciarellis auf Bitte des Abtes des Klosters St. Jakob in Mainz Eberhard [Venlo] am 13. Februar 1462 schreiben lassen. Es enthält die folgenden Urkunden: - Papst Pius II. vom 6. März 1459. - Papst Pius II. vom 3. November 1461. - Papst Pius II. vom 3. November 1461. - Papst Eugen IV. vom 30. Juni 1436. - Papst Eugen IV. vom 30. Juni 1436. - Papst Eugen IV. vom 29. Oktober 1434. - Papst Eugen IV. vom 23. Februar 1434. - Papst Eugen IV. vom 2. Juli 1436. - Papst Eugen IV. vom 3. Juli 1436. - Papst Eugen IV. vom 11. Januar 1434. - Papst Eugen IV. vom 23. November 1432. - Papst Eugen IV. vom 11. November 1431. - Papst Eugen IV. vom 13. Dezember 1433. - Papst Eugen IV. vom 13. August 1437. Zeugen: Der Vikar des Stifts St. Severus Johannes Linderbech und der öffentliche Notar Johannes Schönau. Aussteller: Dekan des Stifts St. Severus in Erfurt. Empfänger: Benediktinerklöster der Bursfelder Kongregation
Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 486
StA Würzburg: Würzburger Urkunden 88 / 16; Libell 500
Registratursignatur/AZ: 17 (17./18. Jh.); No. 9 (18. Jh.); L 5 D 6 N 21 (18. Jh.)
Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden
Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden >> Einzelregestierung von Urkunden
1470 Mai 16, Erfurt
Pergament
Urkunden
ger
Besiegelung/Beglaubigung: Stift Erfurt, Dekan; an braunen Hanffäden anhängend, unbesch.
Guderman, Johannes, Erfurt, Stift, St. Severus, Dekan
Muciarellis, Jacobus de, Rom, päpstlicher Auditor
Talhia, Johannes de, Notar, öffentlicher
Venlo, Eberhard von, Mainz, Kloster St. Jakob, Abt
Pius II., Papst
Erbach, Dietrich von, Mainz, Erzbischof
Kues, Nikolaus von, Kardinal
Eugen IV., Papst
Paul II., Papst
Linderbech, Johannes, Erfurt, Stift St. Severus, Vikar
Schönau, Johannes, Notar, öffentlicher
Erfurt (Thüringen), Stift, St. Severus, Dekan
Erfurt (Thüringen), Stift, St. Severus, Vikar
Erfurt (Thüringen), Kloster, St. Peter, Abt
Erfurt (Thüringen), Kloster, St. Peter, Konvent
Rom, Papst, Auditor
Mainz (Rheinland-Pfalz), Kloster, St. Jakob, Abt
Mainz (Rheinland-Pfalz) Kloster, St. Jakob, Konvent
Mainz (Rheinland-Pfalz), Erzbischof
Mainz (Rheinland-Pfalz), Stift, St. Johannes, Dekan
Bursfelde (Niedersachsen/Stadt Hannoversch Münden Lkr. Göttingen), Kloster, Abt
Bursfelde (Niedersachsen/Stadt Hannoversch Münden Lkr. Göttingen), Kloster, Konvent
Trier (Rheinland-Pfalz), Kloster, St. Matthias, Abt
Trier (Rheinland-Pfalz), Kloster, St. Matthias, Konvent
Köln (Nordrhein-Westfalen), Kloster, St. Pantaleon, Abt
Köln (Nordrhein-Westfalen), Kloster, St. Pantaleon, Konvent
Köln (Nordrhein-Westfalen), Kloster, St. Martin, Abt
Köln (Nordrhein-Westfalen), Kloster, St. Martin, Konvent
Reinhausen (Niedersachsen/Gde. Gleichen Lkr. Göttingen), Kloster, Abt
Reinhausen (Niedersachsen/Gde. Gleichen Lkr. Göttingen), Kloster, Konvent
Johannisberg (Hessen/Stadt Geisenheim Rheingau-Taunus-Kreis), Kloster, Abt
Johannisberg (Hessen/Stadt Geisenheim Rheingau-Taunus-Kreis), Kloster, Konvent
Würzburg, Kloster, St. Stephan, Abt
Würzburg, Kloster, St. Stephan, Konvent
Hildesheim (Niedersachsen), Kloster, St. Michael, Abt
Hildesheim (Niedersachsen), Kloster, St. Michael, Konvent
Hildesheim (Niedersachsen), Stift, Heiligkreuz, Dekan
Amöneburg (Hessen/Lkr. Marburg-Biedenkopf), Kloster, Abt
Amöneburg (Hessen/Lkr. Marburg-Biedenkopf), Kloster, Konvent
Clus (Niedersachsen/Stadt Bad Gandersheim Lkr. Northeim), Kloster, Abt
Clus (Niedersachsen/Stadt Bad Gandersheim Lkr. Northeim), Kloster, Konvent
Huysburg (Sachsen-Anhalt/Stadt Huy Lkr. Halberstadt), Kloster, Abt
Huysburg (Sachsen-Anhalt/Stadt Huy Lkr. Halberstadt), Kloster, Konvent
Schönau (Stadt Gemünden/Lkr. Main-Spessart), Kloster, Abt
Schönau (Stadt Gemünden/Lkr. Main-Spessart), Kloster, Konvent
Hirsau (Baden-Württemberg/Stadt Calw), Kloster, Abt
Hirsau (Baden-Württemberg/Stadt Calw), Kloster, Konvent
Gottesau (Baden-Württemberg/Stadt Karlsruhe), Kloster, Abt
Gottesau (Baden-Württemberg/Stadt Karlsruhe), Kloster, Konvent
Berge (Sachsen-Anhalt/Stadt Magdeburg), Kloster, Abt
Berge (Sachsen-Anhalt/Stadt Magdeburg), Kloster, Konvent
Cismar (Schleswig-Holstein/Gde. Grömitz Lkr. Ostholstein), Kloster, Abt
Cismar (Schleswig-Holstein/Gde. Grömitz Lkr. Ostholstein), Kloster, Konvent
Basel (Schweiz), Konzil
Eichstätt, Bischof
Melk (Österreich), Kloster, Abt
Melk (Österreich), Kloster, Konvent
Kastl (Lkr. Amberg-Sulzbach), Kloster, Abt
Kastl (Lkr. Amberg-Sulzbach), Kloster, Konvent
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.