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Die nassau-katzenelnbogensche Teilung (Akten des Grafen Johann Ludwig von Nassau-Hadamar)
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Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv) >> 1 Haussachen >> 1.2 Erbteilungen >> 1.2.1 Erbteilungen innerhalb des Gesamthauses
1607
Enthält: Teilungsurkunde, 1607 März 31
Enthält: Mannschaftsverzeichnisse sämtlicher Ämter und Orte (7479 Mann)
Enthält: Rechnungsextrakte der Renterei, Kellerei und Oberförsterei Dillenburg, der Renterei, Kellerei, Kohlmeisterei Siegen, der Kellereien Beilstein, Löhnberg, Diez, Hadamar, Nassau, Camberg und Altweilnau, der Einkünfte vom Grund Burbach, vom Stuhlgebiet, Diez und Hadamar
Enthält: Einkünfte vom Bann Maxsain, 1594-1605
Enthält: Anschlag aller Einkünfte und Schulden
Enthält: Ertrag der Höfe Feldbach und Sinn 1598-1606
Enthält: Namensregister der nassauischen Vogtleute im Bann Maxsain und in den Kirchspielen Rotenhain, Höhn, Rennerod, Elsoff und Willmenrod, 1607
Enthält: Inventare vom Zeughaus zu Dillenburg, der Höfe Sinn, Feldbach und Ginsberg, 1607
Enthält: Teilung der Mobilien Silbergeschirr, Tapisserien, Tischteppiche, Bettwerk, Leinwand, Zinngeschirr, Wildzeug, Vieh zu Feldbach, Sinn und Ginsberg
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.