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Ulm: Pfarrbericht 1953
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A 129 - Ortsakten ca. 1924-1966 >> Orte mit U >> Ulm (Dekanat Ulm)
1953
Enthält:
1) Pfarrbericht
2) Persönliche Beilage 1. Stadtpfarrer am Münster
3) Persönliche Beilage 2. Stadtpfarrer am Münster
4) Persönliche Beilage 3. Stadtpfarrer am Münster
5) Persönliche Beilage 4. Stadtpfarrer am Münster, Jugendpfarramt
6) Persönliche Beilage 1. Stadtpfarrer Dreifaltigkeitskirche
7) Persönliche Beilage 2. Stadtpfarrer Dreifaltigkeitskirche (Nordstadt)
8) Persönliche Beilage 3. Stadtpfarrer Dreifaltigkeitskirche
9) Persönliche Beilage 4. Stadtpfarrer Dreifaltigkeitskirche, Krankenhauspfarrer
10) Persönliche Beilage 1. Stadtpfarrer der Martin-Luther-Kirche
11) Persönliche Beilage 2. Stadtpfarrer der Martin-Luther-Kirche
12) Martin-Luther-Kirche: Neueinteilung der Weststadtgemeinde
13) Persönliche Beilage Stadtpfarrer Ulm-Söflingen, Christuskirche
14) Persönliche Beilage Vikar Ulm-Söflingen, Teilgemeinde "Türmle" und "Roter Berg"
15) Persönliche Beilage Vikar an der Martin-Luther-Kirche
16) Bericht über die Jugendarbeit
17) Bericht über den Religionsunterricht
18) Auszug aus dem Kirchengemeinderatsprotokoll
1 Bü., 96 Digitalisate
Sachakte
Ulm
Pfarrbericht
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.