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Korrespondenz in Haushalts- und anderen Kommunalangelegenheiten (Bruchstücke)
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Roerdepartement, Präfektur (AA 0633) >> 4. Zweite Division: Verwaltung und Rechnungswesen der Gemeinden und öffentlichen Anstalten >> 4.2. Zweites Büro: Kommunales Rechnungswesen >> 4.2.2. Haushalts- und Rechnungswesen der Gemeinden >> 4.2.2.4. Budgets >> 4.2.2.4.3. Arrondissement Köln
1798 - 1813
Enthaeltvermerke: Budget der Mairie Bedburg für 1808, Beschluß der Mairie Hüchelhoven, Geld für die Anpflanzung von Bäumen aufzunehmen 1811; Anfertigung der Steuerrollen für die Mairie Hürth 1804; Protokoll über die Sitzung des Munizipalrats der Mairie Rondorfvom 23. pluviôse an IK; Budget der Mairie Blatzheim für das Jahr XI; Verkauf einer Partie alten Elsens in Köln 1801; Gesuch der Munizipalverwaltung des Kantons Weiden um Zuweisung von Räumen im Konvent Königsdorfzu Verwaltungszwecken 1798; Budget der Mairie Wichterich für 1809; Budget der Mairie Zülpich für das Jahr IX; Reklamation des Maire von Zülpich gegen die Reduzierung der Ausgaben für das Jahr XIII; Beschluß des Munizipalrats von Euskirchen zur Anschaffung von Wasserpumpen 1813
Diverse Registraturbildner
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.