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Landtagssachen und weitere Schriftstücke zu Verhandlungen
mit den Landständen Vol. IX
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Schwedisches Regierungsarchiv >> 2 Inneres (Landessachen) >> 2.2 Spezielle Landessachen >> 2.2 12 Die Landstände >> 2.2 12 1 Gesamte Landstände und Bremer Ritterschaft
1659
Enthält: - Entschuldigungsschreiben des Lilienthaler Amtmanns Heinrich Krüger, Generalkommissar bei der Regulierung der Kontribution, vom 7. Januar 1659 wegen Nichterscheinens zum einberufenen Termin in Stade; Zitationen der Regierung vom 22. Januar 1659 an den Amtmann Gerhard Altmann in Neukloster, Christoph von der Mehden und Rittmeister Otto von der Beck in Assel, Johann Keller, Sekretär im Land Kehdingen, Bützflethischer Teil, Daniel Korff und Johann Niemann, Hauptmann in Freiburg und Siegfried Desebruch, Landschreiber im Land Kehdingen, Freiburgischer Teil, als Spezialkommissare; Anzeige von der Mehdens und von der Becks vom 15. Februar 1659 wegen der im Bützflethischen Teil Kehdingens begonnenen Kommissionsarbeit, mit nachfolgender Regierungsverfügung vom 21. Februar 1659; Gesuch des Drosten Jacob von Weicker in Thedinghausen vom 25. Februar 1659 um vorübergehende Entlassung von der Kommission, mit nachfolgender Regierungsverfügung vom 26. Februar 1659; Zitationen der Regierung an die General- und Spezialkommissare im Land Kehdingen vom 10. März und 2. April 1659 wegen der Kontributionsregulierung ebenda; Berichterstattung der Spezialkommissare vom 17. März 1659; Memorial der Generalkommissare vom 24. März 1659 wegen Klärung einiger Punkte zur Fortsetzung der Kommission, mit nachfolgender Regierungsresolution; Gesuch des Generalkommissars Benedict Bremer vom 25. April 1659 um Entlassung (mit Anlage: Attestat des Arztes Dr. Ludolf Neumann vom 22. April 1659), mit nachfolgender Regierungsverfügung; Bericht der Generalkommissare über die Zustände im Alten Land, in Horneburg, Delm, den Börden Sittensen, Elsdorf, Selsingen und Mulsum, in Erskeinschwinge (Eschenschwinge), Harsefeld, den Börden Bargstedt mit Rüstje, Ahlerstedt und Oldendorf mit Elm und dem Gut Kuhla, in Campe, Lieth (Agathenburg), Hohenwedel, Himmelpforten, Horst und Großenwörden (mit Anlage: Verzeichnis der auf eigenem Gut oder auf nichtständischen Höfen wohnenden Personen); Zitation der Regierung an den Landrat Jürgen Marschalck und Benedict Bremer vom 29. Juli 1659 wegen der Kontributionsregulierung im Alten Land und im Land Kehdingen - Ablehnungsschrift einiger Mitglieder der Ritterschaft vom 20. Januar 1659 gegen die übrigen Ritterschaftsmitglieder wegen der Zinssachen; Erklärung der von Bürgermeister und Rat der Stadt Stade übergebenen Vorschläge zur Einführung des Kreditwesens gemäß Reichsschluss vom 3. Februar 1659
Enthält: - Mandat der Regierung an die alte Ritterschaft, die Neubelehnten und die Städte des Herzogtums Bremen vom 30. April 1659 wegen Abtragung der rückständigen Kammerzieler; Notifikationsschreiben des Ritterschaftspräsidenten Johann Marschalck zu Wohlenbeck vom 16. Mai 1659 wegen Anberaumung einer Zusammenkunft in Basdahl zur Verhandlung über die Kammerzieler; Instruktion der Regierung für den Etatssekretär Georg Keller vom 7. Juni 1659 wegen Abordnung nach Basdahl - Gesuch des Ritterschaftspräsidenten Johann Marschalck an die Regierung vom 6. Oktober 1659 um Bewilligung eines Konvents der bremischen Stände in Basdahl; Instruktion der Regierung für den Etatssekretär Georg Keller vom 15. Oktober 1659 wegen Abordnung zum Konvent - Memorial der Ständedeputierten an die Regierung vom 28. Oktober 1659 wegen der hohen Landeslasten; Resolution der Regierung vom 31. Oktober 1659 auf Gravamina der Stände; weitere Erinnerungen der Ständedeputierten vom 3. November 1659 - Vorschlag der Ständedeputierten vom 8. November 1659 zur Verteilung der Kontribution im Herzogtum Bremen - Verfügung der Regierung an Präsident und Landräte der Ritterschaft vom 10. Dezember 1659 wegen Lieferung von Proviant für die Magazine
Verzeichnung
Index-Gruppe: frei: GND:121511405:Marschalck, Jürgen
Krüger, Heinrich, Amtmann, Lilienthal, Generalkommissar Altmann, Gerhard, Amtmann, Neukloster, Spezialkommissar Mehden, Christoph von der, Assel, Spezialkommissar Beck, Otto von der, Rittmeister, Assel, Spezialkommissar Keller, Johann, Sekretär, Land Kehdingen, Bützflethischer Teil, Spezialkommissar Korff, Daniel, Land Kehdingen, Freiburgischer Teil, Spezialkommissar Niemann, Johann, Hauptmann, Freiburg, Spezialkommissar Desebruch, Siegfried, Landschreiber, Land Kehdingen, Freiburgischer Teil, Spezialkommissar Weicker, Jacob von, Drost, Thedinghausen, Kommissar Bremer, Benedict, Generalkommissar, Kontributionsregulierung Neumann, Ludolf, Dr., Arzt, Stade Marschalck, Jürgen, Landrat, Kommissar Marschalck, Johann, Wohlenbeck, Ritterschaftspräsident Keller, Georg, Etatssekretär
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
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Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
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