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Preußische Akademie der Künste >> 04. Mitglieder >> 04.3. Mitgliederangelegenheiten
1880 - 1883
Enthält: Inhaltsverzeichnis (Bl. 1-5). Mitgliederwahlen. Glückwunsch- und Dankschreiben; Todesanzeigen für verstorbene Mitglieder der Akademie, Kondolenzschreiben. Wahlvorschläge von Wilhelm Amberg (Bl. 40), Carl Becker (Bl. 104, 224), Gottlieb Biermann (Bl. 31, 222), Georg Bleibtreu (Bl. 119, 219), Ludwig Burger (Bl. 28), Eduard Daege (Bl. 34, 110a, 225), Herrmann Ende (Bl. 103, 223), Adolph Eybel (Bl. 32a, 109), Wilhelm Gentz (Bl. 106, 227), Gustav Graef (Bl. 35, 114), Carl v. Groszheim (Bl. 111, 232), Hans Gude (Bl. 44), Paul Habelmann (Bl. 231), Adolph Heyden (Bl. 220), August Hopfgarten (Bl. 110, 226), Otto Knille (Bl. 116), Eduard Mandel (Bl. 107), Adolph Menzel (Bl. 38f., 120f., 229), Paul Meyerheim (Bl. 29), August Orth (Bl. 36f., 115), Julius Raschdorff (Bl. 221), Fritz Schaper (Bl. 33, 228), Rudolf Siemering (Bl. 108), Gustav Spangenberg (Bl. 32, 102), Louis Spangenberg (Bl. 30, 101, 230), Anton v. Werner (Bl. 105). Vorschlagslisten zu den Mitgliederwahlen (Bl. 42, 46, 118, 122f., 125f., 234f., 243f.). Unterstützung für den Antrag von Menzel zur Wahl neuer Ehrenmitglieder (Bl. 134). Wahl zu ordentlichen Mitgliedern der Akademie, Sektion für die bildenden Künste, 27. Jan. 1882: Friedrich Geselschap, Erdmann Encke (Bl. 129); 26. Jan. 1883: Carl Gussow, Alexander Calandrelli, Heinrich Kayser, Johannes Otzen, Gustav Eilers, Friedrich August Kaulbach, Franz v. Lenbach (Bl. 257). Wahl zu ordentlichen Mitgliedern der Akademie, Sektion für Musik, 27. Jan. 1882: Georg Vierling, Heinrich Hofmann, Carl Reinthaler (Bl. 129); 30. Jan. 1883: Friedrich Robert Volkmann (Bl. 257). Bestätigung der Wahlen durch das Kultusministerium, 6. März 1882: Geselschap, Encke, Vierling, Hofmann, Reinthaler (Bl. 136), Pressemeldung (Bl. 139); 5. März 1883: Gussow, Calandrelli, Kayser, Otzen, Eilers, Kaulbach, v. Lenbach, Volkmann (Bl. 264). Dankschreiben von Encke (Bl. 141), Reinthaler (Bl. 195), Kayser (Bl. 267), Kaulbach (Bl. 269). Bescheinigungen über den Erhalt des Mitglieder-Diploms von Hofmann, Geselschap, Encke (Bl. 172); Kayser, Gussow, Eilers, Otzen (Bl. 279), Calandrelli (Bl. 299). Bekanntgabe der Wahl von Wilhelm Taubert zum Vorsitzenden der Sektion für Musik (Bl. 6, 70, 176, 295), von Martin Blumner zum Stellvertreter (Bl. 176), der Wahl von Carl Becker zum Vorsitzenden und Herrmann Ende zum Stellvertreter der Sektion für die bildenden Künste (Bl. 7, 74, 295). Schreiben von Carl Becker (Bl. 8), Calandrelli (Bl. 294), Thomas Leverton Donaldson (Bl. 198), Geselschap (Bl. 166), Gude (Bl. 14, 26), Habelmann (Bl. 308), Henning (Bl. 72), Louis Jacoby (Bl. 236), August Leu (Bl. 253), Carl v. Piloty (Bl. 66), Raschdorff (Bl. 12, 80, 93), Siemering (Bl. 158), G. Spangenberg (Bl. 180), Georg Vierling (Bl. 142). Schriftwechsel mit Friedrich Adler über den Vortrag "Mitteilungen aus Olympia" (Bl. 9f.). Schriftwechsel mit dem Kriegsministerium zu Jean Pierre Antoine Tassaert (Bl. 183f.), Bitte um Archivmaterial für eine Tassaert-Biographie (Bl. 309f.). Antrag von Graef zur Versicherung von Kunstwerken (Bl. 64). Einladungen und Tagesordnungen für Mitgliederversammlungen und Senatssitzungen im Jahre 1880: (Bl. 11, 13); im Jahre 1881: (Bl. 25, 43, 55, 65, 68, 73, 79, 93, 95, 100); im Jahre 1882: (Bl. 117, 144, 157, 160, 169); im Jahre 1883: (Bl. 240, 266, 307). Todesanzeigen, Zeitungsnotizen, Kondolenzschreiben, Nachrufe für Bernhard Afinger (Bl. 216f.), Oscar Begas (Bl. 305f.), Éduard de Bièfve (Bl. 162), August Bromeis (Bl. 27, 47-49), Eduard Daege (Bl. 275f.), Friedrich Drake (Bl. 145, 147-151), Adolph Eybel (Bl. 200), Jacob Felsing (Bl. 277, 284), Martin Gropius (Bl. 20, 22-23b), Friedrich Hitzig (Bl. 87f., 90f., 99), Julius Hübner (Bl. 211f.), Ferdinand Knerk (Bl. 97), Eduard Mandel (Bl. 202, 205), Karl Heinrich Möller (Bl. 155f.), Wilhelm Friedrich Graf v. Redern (Bl. 303f.), Ludwig Rosenfelder (Bl. 63), Eduard Steinbrück (Bl. 130), Rudolph Graf Stillfried (Bl. 185, 187-191), Richard Wüerst (Bl. 84f.). Anfragen zu biographischen Daten von Ludwig Rosenfelder (Bl. 77), Heinrich Berges (Bl. 270). Enth. u.a.: Verzeichnis der Mitglieder der Akademie von 1882, Druck (Bl. 197). Wochenblatt für Architekten und Ingenieure, Dez. 1881 (Bl. 99). Zeitungsartikel zum Geburtstag von Wilhelm Taubert (Bl. 58) und August Haupt (Bl. 194). Zeitungsausschnitte zum Tode von Prinz Carl (Bl. 239), Heinrich v. Ferstel (Bl. 285), Fedor Jordan (Bl. 293), Hermann Nicolai (Bl. 76), August Heinrich Riedel (Bl. 288), Robert Volkmann (Bl. 301), Richard Wagner (Bl. 259), Friedrich Weber (Bl. 133). Protokolle folgender Sitzungen: Sektion für die bildenden Künste, 28. Jan. 1881 (Auszug): Vertagung der Wahlen neuer Mitglieder wegen Beschlußunfähigkeit der Versammlung (Bl. 51). 24. Juni 1881, 27. Jan. 1882, 30. Juni 1882, 19. Jan. 1883, 26. Jan. 1883, 26. Okt. 1883 (Bl. 75, 124a., 174, 241, 246, 296, vgl. PrAdK 247). Sektion für Musik, 31. Jan. 1881: Vertagung der Wahlen neuer Mitglieder wegen Beschlußunfähigkeit (Bl. 53). 27. Jan. 1882: Wahl von Vierling, Hofmann und Reinthaler zu Mitgliedern der Sektion (Bl. 128). 20. Juni 1882: Wahl von Taubert zum Vorsitzenden, von Blumner zum Stellvertreter (Bl. 177). 10. Juni 1881, 22. Jan. 1883, 30. Jan. 1883, 6. Okt. 1883 (Bl. 71, 255, 256, 292, vgl. PrAdK 2.1/055).
310 Bl. Microfilm/-fiche: 0258
Archivale
Auflage/Edition/Label: 2.
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. II - Abt. 2 - Nr. 1b
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.