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Vergleiche zwischen Handelsleuten und dem gesamten Hosen- und Strumpfstrickerhandwerk wegen Feilhabens der Strumpfstrickerarbeit
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Enthält:
1) Vergleich zwischen Georg Ballen und dem Hosenstrickerhandwerk, 29. Jan. 1657
2) Vergleich zwischen dem Handwerk der Hosenstricker und Frauen Maria (Margaretha) Lippert des Hans Lipperts Leinentuchkrämer alhier Ehewirtin, wegen Verkaufen der Hosenstrickerarbeit, 27. Nov. 1676, mit drei Petschaftssiegel Friedrich Böhm und Johann Leykauf von Seiten des Handwerks
3) Vergleich zwischen dem Handelsmann Martin De Neufville und dem Handwerk wegen Verkauf von Hosenstrickerarbeit, 9. Mai 1676, mit Petschaftssiegel
4) Vergleich zwischen dem Handelsmann Georg Elcker und dem Handwerk, 18. Dez. 1661, mit Petschaftssiegel, vom Handwerk: Christoph Andreas Leykauf und Hans Peter Friedrich
5) Vergleich zwischen dem Handelsmann Johann Georg Barth und dem Handwerk, 31. Dez. 1680, mit Petschaften, vom Handwerk: Hans Heinrich Böhm und Hans Leykauf
6) Vergleich zwischen dem Handelsmann Johann Joseph Ruhland und dem Handwerk, 23 Nov. 1682, mit Petschaften, vom Handwerk: Christoph Schultz und Friedrich Böheim der Jüngere
7) Vergleich zwischen den Gebrüdern Johann Paulus Schmidt und Johann Joachim Schmidt, Handelsleute und dem Handwerk, 8. Juli 1691, mit Petschaften
8) Vergleich zwischen dem Handelsmann Johann Franz Stengel und dem Handwerk, 28. Nov. 1691, mit Petschaften
9) Vergleich zwischen dem Händler Johann Jacob Beutner und seiner Verlobten Jungfr. Dorothea Maria Mörlin und dem Handwerk, 12. Sep. 1692
10) Vergleich zwischen der Jungfr. Maria Barbara Freund, des Johann Georg Freund (Handelsmann) sel. nachgelassene Tochter und dem Handwerk, 12. Okt. 1692
11) Vergleich zwischen Gottfried Schadelock und dessen Ehefrau Katharina Isabella Schadelock und dem Handwerk, 11. Juli 1698
12) Vergleich zwischen dem Handelsmann Paul Höning und dessen Ehefrau Susanna Maria Höning und dem Handwerk, 11. Dez. 1699
13) Vergleich zwischen Georg Wilhelm Amberger und dem Handwerk, 2. Dez. 1698
14) Erneueter Vergleich zwischen Paul und Susanna Maria Höning und dem Handwerk, 14. Dez. 1699
15) Vergleich zwischen dem Handelsmann Nikolaus Höning und dessen Ehefrau Anna Magdalena Höning und dem Handwerk, vom Handwerk: Johannes Saußenthaler und Hans Heinrich Böhm, 25. Nov. 1701
16) Vergleich zwischen dem Handelsmann Heinrich Freund und dessen Ehefrau Dorothea Freund und dem Handwerk, mit Petschaften, 27. Nov. 1702
17) Ratsverlass wegen den Streitigkeiten zwischen dem Hosen- und Strumpfstrickerhandwerk, auch Strumpfhändlern und Magdalena Ernst wegen Verkauf von Strickarbeit, 18. Juni 1710
18) Vergleich zwischen der oben genannten Magdalena Ernst und dem Handwerk, mit Petschaften, vom Handwerk Johannes Saußenthaler und Johann Leykauf, 18. Sep. 1710
19) Vergleich (Entwurf) mit Magdalena Ernst, 18. Sep. 1710
20) Vergleich zwischen Christoph Gustav Christian und dem Handwerk, mit Petschaften, vom Handwerk: Johann Leykauf und Johann Adam Böhm, 5. Juli 1712
21) Vergleich zwischen dem Krämer Johann Jakob Christoph Gustav und dessen Ehefrau Maria Barbara Gustav und dem Handwerk, mit Petschaften, 23. Nov. 1712
22) Vergleich zwischen dem Handelsmann Johann Christoph Freund und dem Handwerk, vom Handwerk: Michael Salinus und Johann Leykauf der jüngere, mit Petschaften, 26. Juli 1725
23) Vergleich zwischen dem Handelsmann Justin Höning und dessen Verlobten und dem Handwerk, mit Petschaften, 15. März 1726
24) Vergleich zwischen Frau Maria Magdalena Troschel, Ehefrau des Schreib- und Rechenmeisters Johann Sebastian Troschel und dem Handwerk, weil sie die Handlung welche sie von ihrem sel. Vater Christoph von Eyb (u.a. baumwollene gestrickte Sachen: Kamisol, Strümpfe, Handschuhe, Hauben) weiter betreibt. Diese Vergünstigung wird ihr gegönnt, allerdings ohne die Möglichkeit diese Vergünstigung weder auf ihren Ehemann, noch auf ihre Schwestern zu übertragen. Vom Handwerk: Michael Salinus und Leonhard Paulus Saußenthaler, 26. Jan. 1730
25) Vergleich zwischen dem Handelsmann Martin Rost und dessen Ehefrau Anna Magdalena Rost und dem Handwerk, mit Petschaften, vom Handwerk: Michael Salinus und Leonhard Paulus Saußenthaler, 25. Mai 1730
26) Vergleich zwischen dem Handelsmann Johann Jacob Schott und dem Handwerk, vom Handwerk: Michael Salinus, Leonhard Paulus Saußenthaler und Georg Saußenthaler, mit Siegel des Handwerks, 1. Juni 1740
27) Vergleich zwischen Johann Jakob Amberger und dessen Ehefrau Regina Louise Amberger und dem Handwerk: nach dem Absterben des Georg Wilhelm Amberger und dssen schon im Jahre 1726 verstorbenen Ehefrau Maria Barbara Amberger, ist ihr einziger Sohn Johann Jakob Amberger gewillt die von seinen Eltern schon seit 48 Jahren geführte öffentliche Strumpfwirker und Wirker Handlung weiter zu führen, mit Petschfaten, 5. Juli 1746.
28) Vergleich zwischen der Jgfr. Katharina Maria von Eyb und dem Handwerk wegen Weiterführung des Geschäfts welches sie von ihrer sel. Schwester Maria Magdalena Troschel geb. von Eyb ererbt hat. Vom Handwerk: Leonhard Paulus Saußenthaler und Georg Saußenthaler, 4. Nov. 1747
29) Vergleich zwischen dem Handelsmann Johann Caspar Mühlberg und dem Handwerk, vom Handwerk: Ambrosius Hannemann, mit Petschaften, 17. Juni 1796
Umfang/Beschreibung: 29 Stück
Archivale
Indexbegriff Person: Amberger, Georg Wilhelm
Indexbegriff Person: Amberger, Johann Jakob
Indexbegriff Person: Amberger, Maria Barbara
Indexbegriff Person: Amberger, Regina Louise
Indexbegriff Person: Ballen, Georg
Indexbegriff Person: Barth, Johann Georg
Indexbegriff Person: Beutner, Johann Jacob
Indexbegriff Person: Böheim, Friedrich d. J.
Indexbegriff Person: Böhm, Friedrich
Indexbegriff Person: Böhm, Hans Heinrich
Indexbegriff Person: Böhm, Johann Adam
Indexbegriff Person: Christian, Christoph Gustav
Indexbegriff Person: De Neufville, Martin
Indexbegriff Person: Elcker, Georg
Indexbegriff Person: Ernst, Magdalena
Indexbegriff Person: Eyb, Christoph von
Indexbegriff Person: Eyb, Katharina Maria von
Indexbegriff Person: Eyb, Maria Magdalena von
Indexbegriff Person: Freund, Dorothea
Indexbegriff Person: Freund, Heinrich
Indexbegriff Person: Freund, Johann Christoph
Indexbegriff Person: Freund, Johann Georg
Indexbegriff Person: Freund, Maria Barbara
Indexbegriff Person: Friedrich, Hans Peter
Indexbegriff Person: Gustav, Johann Jakob Christoph
Indexbegriff Person: Gustav, Maria Barbara
Indexbegriff Person: Hannemann, Ambrosius
Indexbegriff Person: Höning, Anna Magdalena
Indexbegriff Person: Höning, Justin
Indexbegriff Person: Höning, Nikolaus
Indexbegriff Person: Höning, Paul
Indexbegriff Person: Höning, Susanna Maria
Indexbegriff Person: Leykauf, Christoph Andreas
Indexbegriff Person: Leykauf, Hans
Indexbegriff Person: Leykauf, Johann
Indexbegriff Person: Leykauf, Johann d. J.
Indexbegriff Person: Lippert, Hans
Indexbegriff Person: Lippert, Maria Margaretha
Indexbegriff Person: Mörl, Dorothea Maria
Indexbegriff Person: Mühlberg, Johann Caspar
Indexbegriff Person: Rost, Anna Magdalena
Indexbegriff Person: Rost, Martin
Indexbegriff Person: Ruhland, Johann Joseph
Indexbegriff Person: Salinus, Michael
Indexbegriff Person: Saußenthaler, Georg
Indexbegriff Person: Saußenthaler, Johannes
Indexbegriff Person: Saußenthaler, Leonhard Paulus
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.