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Caspar Lerch von Dirmstein bekennt sich zu dem eingerückten Lehenbriefe des Bischofs Reinhart von Worms, durch den dieser ihn mit dem Mannlehen, das vorher Eberhart Rubsame innegehabt hat, belehnt, nämlich dem Zehnten zu Dillhausen (Dielnhuszen) nebst Zubehör, ferner mit dem Lehen, das Hans Rubsame, Eberharts Vater, von Bischof Friderich von Worms zu Lehen getragen hat und von Crafft von Kleen (Cleen) verfallen war, nämlich dem Zehnten zu Lichtenhart, Rohnstadt (Ramszhart), Eisenbach (Ysenbach), Finstern, des Hundes auw an der Weil (auf der bach wilen) gelegen, mit einem Hof zu Kubach (Grossen Cubach) und anderen Lehen, die weiland Hundt Dyde und Suwer, Gebrüder von Weilburg, von den Bischöfen von Worms zu Lehen getragen haben, ferner mit näher beschriebenen Lehen zu Dirmstein, dem Lehenzins von 45 Morgen Acker, den Bischof Reinhard ihm als Ehesteuer für seine Frau Magdalena, die Tochter seines Bruders Caspar von Rieppur gegeben, weiteren Zinsen, einer Wiese und einem Garten zu Dirmstein. Siegler: Aussteller.

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Hessisches Hauptstaatsarchiv
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