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Philipp, erwählter Bischof von Worms, schlichtet Streitigkeiten zwischen Bürgermeister, Gericht und Gemeinde zu Bischofsheim und ihrer Ortsherrschaft, den Söhnen +Johann Philipps von Helmstatt, Johann Weiprecht, Pleikart, Valentin, Ludwig Karl und Philipp, bzw. deren Vormündern Hans Philipp von Helmstatt zu Helmstadt, Friedrich Landschad von Steinach zu Eicholzheim, Hans Pleikart Landschad von Steinach zu Gundelsheim, ulmischem Obervogt zu Geislingen, wegen der Fron- und Zehntpflichten der Untertanen. Unter anderem sind diese verpflichtet, jährlich 8 Tage Spann- oder 12 Tage Handdienste für die beiden Bischofsheimer Schlösser - nicht jedoch für andere Schlösser der Herrschaft - zu leisten. Die Fronen zur Unterhaltung der Mauern der Mühle und bei der Ernte werden nach dem inserierten Wortlaut eines Zinsbuchs von 1540 geregelt. Siegler: Bischof Philipp von Worms, Johann Weiprecht von Helmstatt, Hans Philipp von Helmstatt zu Helmstadt und Hans Ulrich Landschad von und zu Steinach sowie Hans Georg von Kronberg für die Gemeinde Bischofsheim.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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