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VEB Zentralwerkstatt Regis, Stammbetrieb des VE Kombinat Anlagenbau Braunkohle, mit Kombinatsleitung und nachgeordneten Betrieben (Bestand)
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Geschichte: Am 1. April 1949 erfolgte die Gründung des VEB Zentralwerkstatt Regis für das Bornaer Braunkohlenrevier und die Bildung der Zentralen Reparaturabteilung (ZRA). Ihre Aufgaben waren die Reparatur, Instandsetzung, Instandhaltung von Anlagen und Geräten der Tagebaue, Brikettfabriken und Kraftwerke. Ab Mitte der sechziger Jahre weitete sich die Geschäftstätigkeit vom mitteldeutschen Braunkohlenbergbau auf das Lausitzer Revier aus. Die ZRA wurde in einer ersten Kombinatsbildung 1971 zur ZMA (Zentrale Montageabteilung Regis) des VEB Instandsetzungskombinats Kohle umbenannt. Es gab ab diesem Zeitpunkt drei zentrale Montageabteilungen mit über 1.000 Mitarbeitern, die durch ein Direktorat geleitet wurden (ZMA Regis, ZMA Gräfenhainichen, ZMA Lausitz). 1981 fand eine erneute Kombinatsbildung statt. Die Zentralwerkstatt wurde zum Stammbetrieb des Kombinats Anlagenbau Braunkohle mit der Aufgabe des Baues kompletter Bandanlagentechnik. Zum 1. April 1990 wurde die Zentralwerkstatt Regis privatisiert und als erstes ostdeutsches Unternehmen in eine Kapitalgesellschaft, die Stahl- und Maschinenbau AG, umgewandelt.
Inhalt: Leitung und Organisation.- Planung.- Personal.- Parteien und Massenorganisationen.- Produktion.- Absatz.- Materialwirtschaft.- Technik.