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Grundstücke, die von der sowjetischen Armee genutzt werden
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401 RdB Pdm (68947) Rep. 401 Bezirkstag und Rat des Bezirkes Potsdam - Bezirksverwaltungsbehörde Potsdam
Rep. 401 Bezirkstag und Rat des Bezirkes Potsdam - Bezirksverwaltungsbehörde Potsdam >> Finanzen >> Finanzen >> Staatliches Eigentum >> Leistungen für die SMAD/Sowjetische Armee
1953-1968
ow. - Ernst Bölke, Werder / Zahnarzt Karl Gelbig, Eisleben / Elise Schilling, Werder - Grundstücke in Werder. - Lietzes Erben, Werder. - Schikore'sche Erben, Werder Friedrichshöhe. - Kurt Hoberock / Peter Schmidt / Dr. Wendlandt / Erwin Fahron - Grundstücke Werder. - Grundstücke Carmenstraße 2, 6, 23 bis 27 / Eisenbahnstraße 89 a, 116, 118, 126, 134 / Birkengrundweg 17, 81 / Kesselgrundstraße 8, 10/11, 17, 32, 86, 98 bis 100 / Eisenbahnweg 6 / Isoldestraße 29 bis 31 / Phöbenerstraße 2, 13, 104, 107, 109, 113, 115, alles Grundstücke in Werder. - L. Will geb. Siebelt, Stahnsdorf. - Frank'sche Erben, Teltow. - Otto Raabe, Werder. - Charlotte August, Stahnsdorf. - Cläre Schauer, Potsdam - Grundstück in Werder. - Gehrke, Stahnsdorf. - Grundstück Werder, Am Zernsee 6. - Sowjetisches Hospital Beelitz - Heilstätten. - Erbengemeinschaft Funk, Werder. - Schulz / Halupzock, Neufahrland-Krampnitz. - Grundstück Werder, Brünhildestraße. - Margarete und Charlotte Plaetrich, Neuruppin - Grundstück in . Werder. - Kanalisationsgebühren Stahnsdorf. - Panzerstraße in Stahnsdorf. - Elisabeth Sander, Geltow. - Ilse Bechstein, Werder. - Pritzwalk: Vermögensverwaltung FDGB, Bahnhofstraße 15. - Otto Muchow, Meyenburg. - Dr. A. Henning, Schnackenburg - Grundstück Pritzwalk, Goetheweg 15. - Burmeister - Erbengemeinschaft - Grundstück Pritzwalk, Goethestraße 17. - Brucke in Beveringen. - Mietanforderungen für die 1. bis 4. Quartale 1954, 1955 und 1956. - Schießplatz Jännersdorf. - Dora Redlin, Helene Rathke, Amanda Köther, Erna Dommein, Karl Benecke, Karl Schneider, Karl Schumacher, Hella Schwarzer, Block (Schwarzer), Willi Neumann, Emmi Koch, Albert Meine, Hermann Schulz, Rudolf Deckert, Anton Grübl, Frieda Müller, Wilhelm Pesch, Albert Brockmann - Grundstücke in Jännersdorf. - Hermann Ganzlin, Helmut Groß, Meta Jakobs, Erna Puhl - Wald in Stepenitz. - Grudnstücke in Krempendorf (Werder Kreis Jüterbog). - Schonsteinfegergebühren Grundstücke Hainholzweg 27, Hasenwinkel.Enthält: Einzelfälle der Kreise Potsdam-Land und Pritzwalk. - Potsdam-Land: Willi, Otto und Wilhelm Grahlow, Paul Geschke, Anton Müller, Hermann Giese, Luise Dörre, Erich Kistenmacher, Michael Szachowal, Helmut Wiese, Karl Braumann, Otto Hornemann - Grundstücke in Kartzow, Satzkorn und Fahrland. - Willi / Wilhelm Gorgas, Werder. - Hubertus Schoenda, Glindower Alpen. - Erich Hellmig, Werder. - Mietabrechnungen 1. bis 4. Quartal 1957. - Werdersche Bank, Eisenbahnstraße 6. - Marie Rietz / Erbengemeinschaft Dr. Paul Krueger - Grundstücke in Werder. - Truppenübungsplatz Döberitz-Bhf. Satzkorn, Königsweg. - Lucie Kluge, Kleinmachnow. - Hermann Zienicke, Michendorf. - Erich Lorenz, Werder. - Anna Brandt, Glindow. - Ernst Hagemeister, Werder. - E. Müller geb. Sandow / Ingrid Sandow, Groß-Kreutz. - I. Richter, Werder / Lucie Steinhaus, WD - Grundstück Werder, Luisenstraße 5. - Elisabeth v. Fircks / Gertrud Siebert / Rosalie Klein - Grundstücke in Werder. - Wilhelm Schulz / Waltraud Bäcker, Telt
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.