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Carte geographique representant le cours entier du Rhin, de la Moselle
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 100 Ältere gedruckte Karten
Ältere gedruckte Karten >> Frankreich
Ausführlicher Titel: "Carte geographique representant le cours entier du Rhin, de la Moselle de la Meuse et de l'Escaut Avec les Pays Confins specialement l'Etat Actuel de toutes les possessions de la Maison d'Autriche dans les Pays Bas et une Grande Partie de la France"
- thematische Karte in 4 Blättern mit farbiger Einzeichnung der Städte und Grenzen
- Blatt 1: oben links französische Titelkartusche mit Kriegsgeräte und Fahnen
- Blatt 2: oben rechts Windrose
- Blatt 3: unten links deutsche Titekartusche " Cabinetskarte, welche den ganzen Lauff des Rheins, der Mosel, der Maas und Schelde nebst den angrenzenden Laendern vorzüglich alle gegenwaertigen Besizungen des Hauses Oesterreichn in den Niederlanden und einen grossen Theil von Frankreich vorstellt"; darunter Zeichenerklärung, Maßstäbe deutsche Meile und französische Lieues
Karten:
Blatt 1: Westen
li o. Sens re. o. Meaux
li. u. Besancon; re. u. Verdun
Blatt 2: Nord
li o. Noyon; re. o. Ostende, Leiden
li. u. Longwy; re. u. Wageningen
Blatt 3: Süden
li o. Neuchatel; re. o. Metz
li. u. Laufenburg; re. u. Eppingen
Blatt 4: Osten
li o. Briey; re. o. Arnheim
li. u. Heidelberg; re. u. Osnabrück
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.