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Zeitungsartikel Müllers
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Enthält: "Aus dem Leben schwäbischer Reichsstifte im Jahrhundert vor ihrer Aufhebung. Vortrag von Univ.-Prof. Dr. Ph. Funk", 19. Oktober 1930. ""Der Christ und die Geschichte" Vortrag von Theodor Häcker", Tagespost, 18. Mai 1935. "Der Ursprung des Kunstwerks. Vortrag von Prof. Martin Heidegger in der "Kunstwissenschaftlichen Gesellschaft Freiburg"", 17. November 1935. "Rilke und George. Zur Bewertung der Spätwerke Rilkes", 24. November 1935. ""Überlieferung". Zu einem neuen Buch von Leopold Ziegler", 17. März 1936. Neuherausgabe seiner Briefe", 22. März 1936. "Aus Briefen Jacob Burckhardts", 31. März 1936. "Erdachte Gespräche. Paul Ernst als Denker", 3. Mai 1936. "Religiöser Aufbruch. Gedanken zu einem Vortrag", Ende Mai 1936. "Gespräch zwischen den Konfessionen. Ein Vortrag von Max Pribilla", Juni 1936. "Österreich. Zu Nadler-Srbik: Österreich, Erbe und Sendung im deutschen Raum", nach Juli 1936. "Einsamkeit und Gemeinsamkeit", Sommer 1936. "Scholastische Philosophie heute", 8. November 1936, und Katholische KirchenzGegenwart. Zu einem Vortrag von Prof. Dr. Steinbüchel in Freiburg", 22. April 1937. "Philosophie und Tradition. Von der Wissenschaft der Metaphysik", Tagespost 4./5. März 1938. "Apokalypse der deutschen Seele", Tagespost 8./9. April 1939 und Beilage der Kölnischen Volkszeitung 16. April 1939. "Geist und Leben. Gedanken zum Pfingstfest", Tagespost 27./28. Mai 1939. "Der Philosoph der Harmonie. Zum 300. Todestag von Gottfried Wilhelm Leibniz", Badische Zeitung, 5. Juli 1946. "Auseinandersetzung mit Nietzsche.Nietzsche-Buch von Otto Flake", Badische Zeitung, 12. November 1946. "Theodor Steinbüchel. Zum Tode des Tübinger Theologen und Philosophen", Badische Zeitung, 17. Februar 1949. "Die Görres-Gesellschaft tagte", Der christliche Sonntag, 12. und 19. November 1950 (Pseudonym Friedrich Max). ""Hausbuch der christlichen Unterweisung"", Der christliche Sonntag, 17. Juni 1951. "Jean Paul Sartre sprach in Freiburg. Eine Stellungnahme zum Vortrag", Badische Zeitung, 18. Februar 1953. "Aurelius Augustinus. Zu seinem 1Badische Zeitung, 13./14. November 1954. "Der Denker Gabriel Marcel. Zum Vortrag des französischen Philosophen und Dichters in Freiburg", Badische Zeitung, 11./12. Juni 1955. "Pädagogen der Jugendbewegung. P. Ludwig Esch SJ und Romano Guardini", Der christliche Sonntag, 6. Mai 1956. "Die Philosophie in Freiburg", Beilage der Badischen Zeitung zur 500-Jahr-Feier der Universität [1957]. Die "Freiburger Tagespost"-Im Kreise der Freunde in den Jahren der Not", Der Glaube in der Zeit. Karl Färber zum 70. GeburProfessor Dr. Max Müller über die Eindrücke seiner Gastvortragsreise". Badische Zeitung?, Weihnachten 1958. "Als Pionier in Neuland vorgestoßen. Alois Dempf 70 Jahre", Der christliche Sonntag, Neujahr 1961? "Erik Wolf. Zum 60. Geburtstag", Rheinischer Merkur, 1962. "Ergriffenheit von der Geschichte. Johannes Spörl zum 60. Geburtstag", Der christliche Sonntag, 6. September 1964. "Erich Rothacker 12. März 1888-11. August 1965", Die Welt, 31. Dezember 1965. "Erinnerung und Dank. Bernhard Welte zum 60. Geburchristliche Sonntag, 27. März 1966. auch: "Heimkehr zum Göttlichen. Naturwissenschaft und Gottesglaube" von Werner Oellers, Tagespost 13. Mai 1939. "Was heißt Existenzphilosophie?" von Dr. H. R., Tagespost 5./6. August 1939. "Was verdanke ich der Jugendbewegung", Weihnachten 1953. Zusammenfassung von Vorlesungen "Von der wahren zur falschen Gnosis" bei der Salzburger Hochschulwoche 1954.
1 Bü.
Sachakte
Drei Artikel aus E 3/443 entnommen
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.