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. 1619: August 1619 (1.8.-13.8.)
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Enthält u.a.: Gutachten über Religionsstreitigkeiten im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation
Enthält u.a.: Eheschließung des Freiherrn Wilhelm von Winneburg-Beilstein
Enthält u.a.: Eintritt des Grafen Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg in Kriegsdienste unter Graf Friedrich von Solms
Enthält u.a.: Konfiszierung der Güter des Georg Stroh aus Leun in Niedershausen
Enthält u.a.: Gewitterschäden in Unglinghausen
Enthält u.a.: Durchzug von Truppen durch die Unterpfalz
Enthält u.a.: Einquratierung kaiserlicher Truppen in Boxberg
Enthält u.a.: Einqarutierung von Truppen bei Frankfurt
Enthält u.a.: Übersendung eines Verzeichnisses 'feindlicher' Kavallerieregimenter
Enthält u.a.: Anfertigung eines silbernen Handbeckens und eines silbernen Fasses durch den Juwelier Johann Bummert
Enthält u.a.: Berichterstattung über den Zustand der Grafschaft Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Pensionsforderungen (u. a. von den Erben des Konrad Schmidt in Rüdesheim und Georg Löwe wegen 'Reiffenklaw' (? Greiffenklau)
Enthält u.a.: Vormundschaftssachen im Haus Solms
Enthält u.a.: Bauarbeiten am nassauischen Hof [in Siegen ?]
Enthält u.a.: Kriegshandlungen in Savoyen
Enthält u.a.: Werbung von Soldaten durch die Protestantische Union
Enthält u.a.: Aufnahme des Grafen Heinrich Ernst von Stollberg beim kurpfälzischen Hoflager
Enthält u.a.: Berichterstattung des Jakob Schickhardt aus Siegen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Graf Wilhelm Ludwig von Nassau-Dillenburg, Wild- und Rheingraf Otto, Johann von Seelbach, Johannes Hankroth, Graf Ernst Kasimir von Nassau-Diez, Christoph von Adelsheim, Wolfgang Stöver, Johannes Ehrnholz, Anton Jung, J. Dilthey, Markgraf Georg Friedrich von Baden, Moritz von Isselstein, Godefroy Hache, Graf Christoph von Stolberg, Jakob Schickhardt
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
Namensnennung 3.0 Deutschland