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Briefe an Herzogin Karoline von Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 23 Landgraf Ludwig IX. (Darmstadt 15.12.1719 - Pirmasens 6.4.1790) >> 23.9 Landgräfin Karoline (Straßburg 9.3.1721 - Darmstadt 30.3.1774)
1760, 1763-1764
Enthält: Marie v. [Anhalt]-Zerbst 1760
Enthält: Karoline von Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld 1753
Enthält: Großfürst Paul von Russland 1774
Enthält: Großfürstin Natalija Alexejewna von Russland, geb. Landgräfin Wilhelmine von Hessen-Darmstadt 1773
Enthält: S. von Löw 1773
Enthält: Graf Georg Ludwig [II.] von Erbach-[Schönberg] 1773
Enthält: Landgraf Friedrich von Hessen-Darmstadt 1773
Enthält: [v.] Asseburg 1773
Enthält: Kopie eines Schreibens des Regierungsrats Johann Samuel Silberrad zu Darmstadt an seinen Bruder John Silberrad zu London mit Samenbestellung für Landgräfin Karoline Henriette von Hessen-Darmstadt 1771
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Marie (Anhalt-Zerbst, Fürstin)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.