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Schreibkalender / Auff das MDLXXIII Jar / Gestellet zu ehren und gnedigen gefallen: / Den Wolgebornen Frawen und Herrn / Frawen Anne / Greffin von Hohenlohe / gebornen Greffin von Solms ... Durch M. Georgium Caesium Rotenburg
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Schreibkalender / Auff das MDLXXIII Jar / Gestellet zu ehren und gnedigen gefallen: / Den Wolgebornen Frawen und Herrn / Frawen Anne / Greffin von Hohenlohe / gebornen Greffin von Solms ... Durch M. Georgium Caesium Rotenburg
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 107 Schreibkalender
Schreibkalender >> Graf Ludwig III.
1573
Einträge in deutsch und lateinisch u.a. über Graf Ludwigs Audienz bei König [Karl IX.] von Frankreich und seine Verhandlungen mit dem Gubernator d'Espinay, den Tag in Heilbronn in Erbangelegenheiten von Graf Ludwigs Neffen (junge Vettern) [Graf Heinrich und Graf Wolfgang II. zu Löwenstein-Scharfeneck] am 30. September, den Tod des Pfarrers [von Löwenstein, Johann Schossius?] am 20. April, die Taufe [des Grafen Johann Philipp zu Löwenstein] am 26. Januar, Reisestationen von Königstein bis Löwenstein, von dort bis Frankfurt a.M., von Kelsterbach bis Speyer, von dort über Metz, Reims, Clermont, Metz, Nancy, Hagenau, Speyer, Worms und Frankfurt a.M. nach Fulda, Jagden
Quart (Höhe x Breite)
Amtsbücher, Register und Grundbücher
Exemplar für: Ludwig III., Graf zu Löwenstein-Scharfeneck
Einband: Pergament
Bemerkung zur Anlegung: zusammengebunden mit dem Schreibkalender für 1572
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.