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. 1594: August-September 1594
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Enthält u.a.: Einforderung rückständiger Heiratsgelder der Ehefrau des Grafen Georg von Hohenlohe-Weikersheim
Enthält u.a.: Erneuerung des Uhrwerks an der Kirche zu Siegen
Enthält u.a.: Haltung einer Jagd in den Waldungen zu Löhnberg (Löhnburg)
Enthält u.a.: Lebenslauf des August Dithmar Blefken
Enthält u.a.: Erhebung von Türkensteuern
Enthält u.a.: Haltung eines Reichstags zu Regensburg
Enthält u.a.: Schlägereien zwischen den Einwohnern von Hüblingen und Neunkirchen
Enthält u.a.: Entsendung des Otto von Schütz durch Reichard von der Schuldenburg zu Graf Georg von Erbach
Enthält u.a.: Musterung der Landbevölkerung
Enthält u.a.: Übersendung eines Schachspiels
Enthält u.a.: Unglück des Grafen Wolfgang von Isenburg-Büdingen mit 'Pulver'
Enthält u.a.: Berichterstattung des Johann Jakob Kremer vom Reichskammergericht in Speyer
Enthält u.a.: Haltung eines Schießens in Johannisburg
Enthält u.a.: Entsendung des brandenburg-ansbachischen Marschalls Wilhelm von Mansfeld zu Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Erwerb von Pferden
Enthält u.a.: Flucht des Andreas Cölln von der Universität in Heidelberg und sein Aufenthalt in Frankreich
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen der Margarethe von der Mark mit den niederländischen Provinzen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Graf Georg von Hohenlohe-Weikersheim, Wirich von Daun, Orlando Pesetti, Graf Georg von Erbach, Graf Christian von Anhalt, Graf Eberhard von Solms, Johann Jakob Kremer, Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach, Margarethe von der Mark
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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