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Präsentation von Hofgerichtsassessoren durch den
Buxtehuder Magistrat, auch Klage der Ritterschaft des Herzogtums
Bremen gegen den Magistrat wegen Unzulässigkeit der Präsentation
des Syndikus zum Hofgerichtsassessor
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Präsentation von Hofgerichtsassessoren durch den
Buxtehuder Magistrat, auch Klage der Ritterschaft des Herzogtums
Bremen gegen den Magistrat wegen Unzulässigkeit der Präsentation
des Syndikus zum Hofgerichtsassessor
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1684-1693
Enthält: - Schreiben des Buxtehuder Hofgerichtsassessors Franz de la Brassin an die Regierung vom 1. Mai 1684 wegen Rücktritts, mit nachfolgender Regierungsverfügung an den Buxtehuder Magistrat vom selben Tag wegen Präsentation eines Nachfolgers - Präsentation des Bürgermeisters Ananias Petri durch den Buxtehuder Magistrat vom 6. Juli 1684; Gesuch Petris an die Regierung vom 8. Juli 1684 um Verschonung von dem Amt, mit nachfolgender Regierungsverfügung an den Buxtehuder Magistrat vom 10. Juli 1684 wegen neuer Präsentation, sowie Antwortschreiben vom 24. Juli 1684 - Präsentation des Bürgermeisters Franz de la Brassin zum Landrat und des Syndikus Lic. Christian Adam Schleusing zum Hofgerichtsassessor durch den Buxtehuder Magistrat vom 28. Juli 1684, mit nachfolgender Ladung beider zur Eidesleistung vom 30. Juli 1684 - Schreiben der bremischen Ritterschaft an die Regierung vom 15. September 1684 wegen Unzulässigkeit der Präsentation des Syndikus (mit Anlage); Gegenbericht des Buxtehuder Magistrats vom 20. September 1684 (mit Anlagen); Präsentation des Syndikus Schleusing auch zum Landrat durch den Magistrat vom 2. Oktober 1684; Verhandlungsprotokoll vom 3. Oktober 1684; Compulsoriales des Tribunals an die Regierung in der Appellationssache der bremischen Ritterschaft gegen den Buxtehuder Magistrat vom 10. Februar 1685, sowie weitere Schriftstücke hierzu, u.a. Remonstrationsschrift der Regierung an das Tribunal vom 30. April 1685, mit Antwortschreiben vom 12. Mai 1685; Bescheid des Tribunals vom 30. Oktober 1685 (siehe auch Rep. 28 Nr. 290 (http://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v1194795)) - Mandat der Regierung an den Buxtehuder Magistrat vom 24. Oktober 1691 wegen Präsentation eines Hofgerichtsassessors nach Weggang Schleusings zum Tribunal, mit nachfolgender Präsentation des Syndikus Lic. Johann Adam Scheffel vom 16. November 1691 - Mandat der Regierung an den Buxtehuder Magistrat vom 13. Juli 1693 wegen Präsentation eines Hofgerichtsassessors nach Scheffels Tod, mit nachfolgender Präsentation des Prätors Laurentius Lenthe vom 6. August 1693
Verzeichnung
Identifikation: Nebenlaufzeit von: 1651
Identifikation: Nebenlaufzeit bis: 1673
Brassin, Franz de la, Hofgerichtsassessor, Buxtehude, Rücktritt Petri, Ananias, Bürgermeister, Buxtehude Schleusing, Christian Adam, Lic., Syndikus, Hofgerichtsassessor, Buxtehude Scheffel, Johann Adam, Lic., Syndikus, Hofgerichtsassessor, Buxtehude Lenthe, Laurentius, Prätor, Hofgerichtsassessor, Buxtehude
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.