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Enthält u.a.: Kriegsschäden der Anna Elisabeth von Bicken
Enthält u.a.: Beschaffung eines Pferdes für den Soldaten Albert Schweitzer aus Bern
Enthält u.a.: Verheiratung des Reiters Friedrich Arnold mit einer Witwe aus Laasphe
Enthält u.a.: Aushandlung eines Waffenstillstands
Enthält u.a.: Verhandlungen des Grafen Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg mit dem Obristwachtmeister Holzappel
Enthält u.a.: Empfehlung des Johann Wissenbach in kaiserliche Kriegsdienste
Enthält u.a.: Auslieferung des desertierten Soldaten Matthias Koch aus Siegen
Enthält u.a.: Berichterstattung über Kriegsereignisse
Enthält u.a.: Einrichtung des Winterquartiers der Trupppen des Fürsten von Gonzaga
Enthält u.a.: Befreiung der Grafschaft Nassau-Siegen von der Einquartierungspflicht
Enthält u.a.: Kriegsnöte des Amtes Diez
Enthält u.a.: Einquartierung kaiserlicher Truppen bei der Burg Friedberg
Enthält u.a.: Ausarbeitung einer Amnestie
Enthält u.a.: Einquartierung der Trupen des Generalwachtmeisters Trautwisch (?) in Berleburg
Enthält u.a.: Erschießungt eines Mannes aus Oberbieber durch drei Soldaten
Enthält u.a.: Reise der Gräfin Sophie Hedwig von Nassau-Diez nach Diez
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Anna Elisabeth von Bicken, Albert Schweitzer, Graf Johann von Sayn-Wittgenstein, Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, Graf Moritz Christian von Wied-Runkel, Graf Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg, Paris Spandko, Graf Ernst von Ostfriesland, Anna Maria von Fürstenberg, Graf Reinhard von Leiningen, Martin Scheurer, Graf Wilhelm von Wittgenstein, Prias Martin, Landgraf Georg II. von Hessen-Darmstadt, Graf Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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