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Schulangelegenheiten in Dresden, Bd. 14
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10747 Kreishauptmannschaft Dresden, Nr. 2932 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
Registratursignatur: S. S., Nr. 207, Bd. 14
10747 Kreishauptmannschaft Dresden
10747 Kreishauptmannschaft Dresden >> 11 Kirchen- und Schulsachen, Religionssachen >> 11.03 Schulangelegenheiten in einzelnen Orten
1858 - 1860
Enthält u. a.: Dritter Bericht über die Bezirks- und Armenschulen in Dresden auf das Jahr 1857 (Druckschrift).- Anzahl der Lehrerstellen an den Elementarschulen.- Lehrerprüfungen, Emeritierung, Freiwerden von Stellen.- Stellenbesetzung.- Lehrereinkommen.- Erörterung in der Sache und Druckschrift: Regulativ für die evangelisch-lutherischen Armenschulen in Dresden, 1857; Nachtrag 1859 (u. a. Arbeitsanstalten für Knaben).- Schulbau Glacisstr. (Antonstadt).- Untersuchung gegen den Lehrer Röber wegen "Unzucht mit einem Schulmädchen".- Umfang des Religionsunterrichts an Privatschulen.- Lehrerverzeichnis 1859.
Schulen:
1. Bürgerschule unter Berthelt,
2. Bürgerschule unter Belzing
4. Bürgerschule unter Zehrfeld,
1. Bezirksschule unter Jäkel,
2. Bezirksschule unter Kaulfuß,
3. Bezirksschule unter Schulze (Friedrichstadt),
4. Bezirksschule,
5. Bezirksschule unter Kretzschmar (Louisenstr.),
1. Armenschule unter Carl,
2. Armenschule und Ehrlichsche Gestiftsschule unter Weber,
3. Armenschule unter Otto,
4. Armenschule unter Goldammer,
Privatschul- und Erziehungsanstalt des Robert Albani.-
Weitere Lehrer:
Besser, Boden, Gustav Theodor Böhmig, Bromberger, Crackau, Dietrich, Dreß, Eichler, Eidner, Eisold, Wilhelm Anton Euchler, Carl Heinrich Eydner, Ernst Fiebig, Fischer I., II. und III., Gäbler, Gast, Carl August Gebauer, Gersch, Glootz I. und II., Carl August Glootz, Görlich, Graf, Große, Hänichen, Hänig, Heger, Held, Heldner, Herbst, Ernst Moritz Herrmann, Hertel, Hiehle, Julius Theodor Hildebrand, Hölemann, Hönicke, Illing, Friedrich Hermann (Herrmann) Jakob (Jacob), John, Friedrich Kaden, Kegel, Christian Kießling, Klopfleisch, Robert Emil Kneschke, Wilhelm Kolbe, Friedrich Reinhard Körbach, Körbitz, Kretzschmar, Krumbholz, Kummer, Kunath, Lansky, Carl Bernhard Lindner, Lorenz, Hugo Löser, Machold, Martin, Meixner, Merkel, Michael, Miersch, Mühle, Müller I. und II., Naumann, Perthen, Pfeifer, Pfitzmann, Philipp, Pilliger, Pohle, Pönitz, Poscharsky, Julius Clemens Pöschel, Rammer, Reichardt, Reichenbach, Maria Eugen Röber, Roder, Rothe, Rühle, Rupprecht, Johann Carl Sahre, Salzer, Sauer, Schäfer, Schellhammer, Schiffner, Schneider, Schumann, Seidel, Stephan, Steuer, Carl Stiehler, Teichmann, Carl Herrmann Tendler, Teubner, Thienemann, Thomas, Till, Trentzsch, Adolph Theodor Vaupel, Carl (Karl) Wilhelm Ehregott Vetters, Carl (Karl) Gotthelf Voigt, Wagner I. und II., Walther, Georg Gustav Weidenbach, Wiedemann, Wilke, Winkler, Wüstner, Zumpe.
Kreisdirektion Dresden
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.