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Pappenheim, August Wilhelm v., General und Gesandter in Paris
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D 12 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur >> 16 Buchstabe P
1803-1826
Enthält: Übersendung eines von Isabey gemalten Porträts Napoleons an den Landgrafen, 1803
Enthält: Bericht Pappenheims über das Bedauern des französischen Zeremonienmeisters de Ségur, den Landgrafen während seines Paris-Besuchs nicht gesehen zu haben; Bericht über den Paris-Besuch des Markgrafen v. Baden, 1804
Enthält: Gesuch um Ausstellung eines Dekrets mit Erklärung der Zufriedenheit mit der Geschäftsverwaltung durch Pappenheim, 1805
Enthält: Übersendung des Dekrets an Pappenheim, 1805
Enthält: Meldung Pappenheims über seine Ankunft in Frankfurt; Übersendung eines botanischen Werkes ('Hortus Vindebonensis') an Schleiermacher, o. D.
Enthält: Gesuch um Erteilung der Erlaubnis zur Begleitung seiner Frau nach Schlangenbad; Bericht über die bevorstehende Rückkehr Napoleons nach Paris, 1805
Enthält: Regelung der Weisungserteilung an Pappenheim; Bericht Pappenheims über den Besuch des Erbprinzen in Paris, 1805
Enthält: Gesuch um rasche Übersendung eines Rappels zur Überreichung an Napoleon, 1805
Enthält: Bericht über den Aufenthalt Cobenzls in Paris; Meldung eines bevorstehenden Kontinentalkrieges, 1805
Enthält: Übersendung von Strümpfen durch den Freiherrn v. Dalberg an den Großherzog, 1809
Enthält: Gesuch Pappenheims um Gewährung einer Gratifikation, 1810
Enthält: Übersendung einer Jahresrechnung, 1807
Enthält: Übersendung einer Gedenkmünze des Vizekönigs v. Neapel an den Großherzog, 1810
Enthält: Übersendung eines Hutes an den Großherzog, 1819
Enthält: Übersendung von Marmorkopien des Bildhauers Costex an den Großherzog, 1823
Enthält: Erläuterungen zur Kopie des 'Zodiaque circulaire' von Denderah, o. D.
Enthält: Übersendung eines Werkes über die 'Orgue expressif'; Schilderung des Spiels des Kapellmeisters Neukomm auf der Orgel, 1824
Enthält: Reklamation des Ausbleibens des 'Journal de Paris', 1824
Enthält: Bemerkungen du Thils über die Übermittlung von Neuigkeit per Kurier oder per Post, 1824
Enthält: Bericht über die schwere Erkrankung Pappenheims, 1826
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Cobenzl, Johann Ludwig Graf v. (1753-1809) – GND: 11769164X (https://d-nb.info/gnd/11769164X)
Vermerke: Deskriptoren: Costex, (N.N.)
Vermerke: Deskriptoren: Isabey, Jean Baptiste (1767-1855) – GND: 115866655 (https://d-nb.info/gnd/115866655)
Vermerke: Deskriptoren: Karl Friedrich (Baden, Großherzog, I., 1728-1811) – GND: 118560166 (http://d-nb.info/gnd/118560166)
Vermerke: Deskriptoren: Napoleon (Frankreich, Kaiser, I., 1769-1821) – GND: 118586408 (http://d-nb.info/gnd/118586408)
Vermerke: Deskriptoren: Pappenheim, August Wilhelm Freiherr v. (1759-1826) – GND: 133928608 (http://d-nb.info/gnd/133928608)
Vermerke: Deskriptoren: Thil, Carl Freiherr v. Bos du (1777-1859) – GND: 118680986 (https://d-nb.info/gnd/118680986)
Vermerke: Deskriptoren: Darmstadt:Museum
Vermerke: Deskriptoren: Denderah
Vermerke: Deskriptoren: Frankfurt
Vermerke: Deskriptoren: Paris
Vermerke: Deskriptoren: Paris:Gesandtschaften
36 Bl.
Vgl. auch: O 30 du Thil Nr. 93: Denkwürdigkeiten (Entwürfe und Abschriften)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.