Zwischen dem Benediktinerkloster Elchingen [Oberelchingen Gde. Elchingen/Lkr. Neu-Ulm] und der Deutschordenskommende in Ulm [abgegangen, Bereich Bahnhofstraße 11-13, Bahnhofstraße 5, Parz. 281/1 und 281/3] als Zehntherren zu Dornstadt [Alb-Donau-Kreis] auf der einen Seite sowie dem Heiliggeistspital in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch 261/2, 254] als Zehntherr zu Mähringen [Stadt Ulm] ist es zu Streitigkeiten wegen des Zehnten von einigen Äckern am Lerchenberg gekommen. Dieser Streit wurde durch den Großcellerar des Klosters Elchingen Johann Spegelin, den Komtur der Deutschordenskommende in Ulm Sixt Werner von "Holdingen" [vielleicht Hochaltingen Gde. Fremdingen/Lkr. Donau-Ries] zu Vöhringen [Lkr. Neu-Ulm] sowie den Pflegern des Heiliggeistspitals Johann Schad und Sigmund Schleicher durch einen Vergleich vertraglich beigelegt.