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Domkapitel Minden - Akten >> 27. Häuser der Vikarien, Commenden, Diakonate, Sacellanate, Succentorat usw.
1658-1811
Enthaeltvermerke: Enthält: Anschaffung neuer Kirchenfahnen 1799-1800; Verzeichnis der Debenten zur Fabrik-Rechnung 1807; Kassenextrakt der Fabrikrechnung 1808; Beseitigung des beschädigten Lindenbaums auf dem Domhof 1777; Wegräumen gelagerter Balken 1798; Besichtigung der Scheidewand zwischen dem Garten des von Cornberg und den beiden Cameriathäusern 1805; Beseitigung eines vom Kammerfiskal Schäfer an den Pfeilern der Domkirche angelegten Mistkuhle bzw. Abtritt (mit Skizze); Anbringung eines Ölfirnisses an der großen Orgel und am Kirchenstuhl der Dompropstei 1781; Testament des Pastors zu Wormbach, Pastor Heinrich Sieker 1803; Gesuch des Zinspflichtigen zu Gehlenbeck wegen des Mißwachses 1804; Lieferung von zwei Eichenbäumen aus dem Gut Wedigenstein für die Pumpen in der von Judenschen Curie und im Syndikatshaus 1809; Beanstandung der Nachweise über durchgeführte Arbeiten in der Fabrikrechnung 1809; Reparatur der Orgel 1658; Anbringung einer Verkleidung an der Tür zum Kreuzgang zur Beseitigung der Zugluft im Dom 1807; Vorstellung ds Struktuars Uhlemann: Taxierung einer überlassenen Linde 1795; Bestellung des Heinrich Philipp Schreiber zum Kopisten 1773; Räumung des Basteiflusses 1788; Gesuch des Uhrmachers Watter wegen der Nachfolge im Dienst seines Vaters: Aufsicht über die Domuhr 1787; Zinsrückstände der Eigenhörigen Maning in Hävern und Schnepel, Heinrich Meyer zu Volmerdingsen (zur Fabrikenrechnung) 1783; Beanstandung des Meßweins durch den Domprediger P. Ildephons 1804; Reparatur des Daches der Domkirche 1784; Reinigung des schmutzigen Pflasters im Chor und in der Kirche 1807; Verlegung des Abtritts vom Hause des Rektors Scholae, Obermeyer 1782; Reparatur der zerbrochenen Fensterscheiben im Dom 1786; Kosten für das Holz zum Heizen der Kapitelstube 1807; Verkauf zweier vor der Kapitelstube reponierten steinerner Rinnen 1807; Reparatur des Blasebalgs 1786; Beschaffung neuer Meßgewänder 1802; Verpachtung des Wiedenkampes an den Postfahrer Ernst Lange 1801; Prüfung der Rechnung der Fabrikkasse 1811; Kassenextrakt 1809; Reparatur der Sturmschäden am Dache des Doms 1790; Plan zum Abbrechen des von Kleistschen Hauses und Wiederaufbau in Verbindung mit dem Nebenhaus 1783; Reparatur des Daches des vom Schulrektor bewohnten Hauses 1790; Verkauf des eisernen Rostes vor dem Kreuzgang 1790; Neubeschaffung gestohlener Weihwasserkessel 1790; Stadtdirektor Rahtert namens des Staatsministers von der Horst wegen der Erlaubnis zur Überfahrt über den Brühl zu seiner Weide 1777; Belangung des Kolons Christian wegen Ablieferung von unbrauchbaren Wachs an die Kirchenfabrik 1781; Zinsrückstände 1786, 1806; Verzeichnis der Grundstücke der Domdechanei 1809; Rückgabe der von Paderborn zur Verfügung gestellten Musikinstrumente (Musikalien) 1801; Annahme des Tischlermeisters Sassenberg 1780; Schulmeisterin Werneking wegen der Miete ihres Hauses 1778; Forderungen an den Schiffer und Fährmann Kulemann 1800; Untersuchungssache gegen den Kolon Schonebohm aus Aulhausen wegen angeblich gekaufter Steine vom Wedigenstein 1799: Anspruch des Dompredigers Henke namens des Klosters St. Mauritz und Simeon auf die Kapseln für die Öle zum Krankenbesuch 1785; Wunsch eines Angehörigen der Martinigemeinde nach Läuten der Glocken am Karfreitagnachmittag 1785; Abnahme der Fabrikrechnung 1794; Forderung des Hebdomadars nach Öffnung der vorderen Tür des Domes 1794; Reparaturen am Syndikatshauses durch den Zimmermeister Mullert 1792; Anlegung eines neuen Abtritts am Fabrikhause 1793; Reparatur der Domuhr 1778
Sachakte
Digitalisat vorhanden: Original für die Nutzung gesperrt. Digitalisat vorhanden
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.