Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
. 1598: Januar-März 1598
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Enthält u.a.: Politische Berichterstattung des D. Holtz aus den Niederlanden und vom Niederrhein
Enthält u.a.: Quittung des Johann Althusius über den Empfang eines Geldbetrags
Enthält u.a.: Errichtung eines Hauses für die Grafen von Nassau-Katzenelnbogen beim Trönerhof in Frankfurt am Main
Enthält u.a.: Brechung des Heiratsversprechens des Heinrich Altenhovius, Rektor zu Neuhausen, gegenüber einer Witwe
Enthält u.a.: Teilnahme des Landgrafen Moritz von Hessen-Kassel an den Hochzeitsfeierlichkeiten zwischen Landgraf Ludwig V. von Hessen-Darmstadt und Magdalene von Brandenburg in Berlin
Enthält u.a.: Bekämpfung der 'bösen Luft' im Gebiet des Wild- und Rheingrafen Adolf Heinrich
Enthält u.a.: Vertagung der Hochzeit des Landgrafen Ludwig V. von Hessen-Darmstadt wegen Krankheit und Tod des Kurfürsten Johann Georg von Brandenburg
Enthält u.a.: Bestallung eines Hofmeisters durch Herzog Friedrich von Württemberg
Enthält u.a.: Unterstützung des Vaters der Agnes Decker in Siegen
Enthält u.a.: Berichterstattung des Grafen Albrecht von Hanau aus Florenz
Enthält u.a.: Maßnahmen des Grafen Johann VI. von Nassau-Dillenburg gegen Fastnachtstänze
Enthält u.a.: Einberufung einer Konferenz zwischen den Generalstaaten, Münster und Jülich-Kleve in Wesel
Enthält u.a.: Einführung der Reformation in Kelsterbach
Enthält u.a.: Überfalls einer Räuberband („Schwarze Räuber“) auf Schloss Vollrads mit Verhör des festgenommenen Räubers Diedrich Breuwer von Weisheim
Enthält u.a.: Kriegsführung am Niederrhein
Enthält u.a.: Überfälle niederländischer Soldaten in Reichsgebiet
Enthält u.a.: Reise des Fürsten Ludwig von Anhalt nach England und Frankreich
Enthält u.a.: Überfälle von Freibeutern auf Städte an der Mosel
Enthält u.a.: Kriegsnöte des Kellers zu Vallendar
Enthält u.a.: Reise des Johann Christoph Herdesianus in die Niederlande
Enthält u.a.: Reise des Hans Georg von der Hees zu seinem Bruder
Enthält u.a.: Errichtung des 'Neuen Baus' zu Hanau
Enthält u.a.: Übertragung der Lehensstücke des Anton von Wildberg auf seinen Bruder Joachim
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: D. Holtz, Johann Althusius, Landgraf Moritz von Hessen-Kassel, Wild- und Rheingraf Adolf Heinrich, Graf Johann Albrecht von Solms, Graf Albrecht von Hanau, Jakob Schickhardt, Fürst Christian von Anhalt, Hans Georg von der Hees, Hans Heinrich Thiergarten, Eberhard von Brambach, Graf Joachim von Ortenburg, Johann Mans, Graf Wilhelm Ludwig von Nassau, Johann von Glauburg, Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.