Valtin Grieb und seine Ehefrau Walpurga, gefangengesetzt wegen Droh- und Schmähworten gegen die Obrigkeit und einige Untertanen, verpflichten sich, das Fürstentum Württemberg innerhalb eines Monats für immer zu verlassen und über den Rhein zu gehen und schwören Urfehde; Beiliegend ein Brief des Veltin Grieb ("Gryb") und seiner Frau Walpurg zu Löchgau ("Loyckheyn"), Bietigheimer Vogtei, an den Römischen König [Karl V.] wegen eines ungerechten Urteils des Vogts zu Bietigheim. o. D. - Papier.

Vollständigen Titel anzeigen
Landesarchiv Baden-Württemberg
Objekt beim Datenpartner
Loading...