Äbtissin Elisabeth Hofmänin und der Kv. zu H. einigen sich darüber, daß sie an Stelle eines Gutes zu Sulmetingen ("Simetingen") und an Stelle von Gefällen von einem Gut zu Äpfingen (1 lb h) und einer Wiese zu Ersingen (1 lb 6 h), die bisher für den Unterhalt des Altars unserere lieben Frau bestimmt waren, jedoch sämtlich verkauft wurden, als im selben Jahr Geldmittel für den Kauf von Mietingen nötig waren, dem Küsteramt folgende Güter und Gülten für den Marienaltar geben werden: das Kramers und das Köppiner Gut, die Michel Lacher bebaut, 5 Metzen Öl von einem Garten, den vormals Therese Negelin innehatte, und 2 Metzen Öl von einem Hof zu Baltrigen gen. der Nebershof.
