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Korrespondenz A-Z April - Juli 1954
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984)
Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984) >> 1. Korrespondenz >> 1.1 Vom Wohnort aus geführte Korrespondenz >> 1.1.1 Allgemeine Korrespondenz
April-Juli 1954
Enthält u. a.:
Raban Graf Adelmann, C. Ahlers, George Allen & Unwin Publishers, Heinz Amberger (Redaktion "Burschenschaftliche Blätter"), Arbeitsgemeinschaft Demokratischer Kreise Baden-Württemberg (Vorwerk), Ursula Bareuther-Nitze, Bayerischer Rundfunk (M. Frey, Rudolf Mühlfenzl), Joachim von Beust (Verlag "Christ und Welt"), Thilo Bode, Walter Bosshard, Bundeszentrale für Heimatdienst, Karl Cerff, Alfred Clason, Deutsch-Englische Gesellschaft, Deutscher Akademischer Austauschdienst (Theodor Klauser), Droemer'sche Verlagsanstalt München, Josef Eberle (Redaktion "Stuttgarter Zeitung"), Evangelische Akademie Herrenalb, Georg Federer, Feeser (mit Ders.: "Das Höchste und das Niedrigste im 20. Jahrhundert", Druck, 27 S.), M. Fischer, Jacques Gascuel, James M. Gavin, Paul Gerhardt (mit Ders.: "Aus dem Kommentar zur Stuttgarter Intendantenwahl, Süddeutscher Rundfunk, 29.3.1954", Druck, 6 S.), Eugen Gerstenmaier (mit Ders.: "Die politische Weltlage und Deutschland", [Referat auf dem 5. Bundesparteitag der CDU am 29. Mai 1954 in Köln], Druck, 15 S.), Gesamtverband der Sowjetzonen-Flüchtlinge: Landesverband Baden-Württemberg, Rudolf Heberle, Manfred Hellmann (Ostdeutscher Akademischer Arbeitskreis, Kopernikuskreis Freiburg), Rolf Heyn, Jugendarbeitskreis für die Deutsche Wiedervereinigung, Artur W. Just, Kaufmännischer Verein Bad Mergentheim, George F. Kennan (mit Ders.: "Credo of a Civil Servant", Druck, 4 S.; mit Mehnert, Klaus: "George Kennan in Deutschland", Manuskript, 3 S.), John Keppel, Mitteldeutscher Arbeitskreis, Hans Naumann, Oldenbourg-Verlag München, Paneuropäische Edition Stuttgart, Mechtild Petri, Karl-Heinz Pfeffer, Karl-Georg Pfleiderer, Pham Van Dong (Chefdelegierter der Republik Vietnam in Genf), Fritz Schenk (Deutsch-Französisches Institut Ludwigsburg), Walter Schnell, Heinrich Schulte (Redaktion "Die Welt"), Gertrud Spaeth, Hans Speidel, Gerhard Storz, Studienstiftung des Deutschen Volkes, Süddeutscher Rundfunk (Fritz Eberhard, Fritz Malburg), Franz Thedieck (Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen), Übersee-Verlag, Irmgard Valentinow; Volkshochschulen Böblingen-Sindelfingen und Schwäbisch Hall; Redaktion "Der Volkswirt", Franz Walter, Redaktion "Die Welt" (Wolfgang Hoepker)
Böblingen BB; Volkshochschule
Schwäbisch Hall SHA; Volkshochschule
Sindelfingen BB; Volkshochschule
Allen and Unwin Ltd. Verlag in London
Burschenschaftliche Blätter (Redaktion)
Christ und Welt (Verlag)
Der Volkswirt (Redaktion und Verlag in Frankfurt)
Die Welt (Redaktion)
Jugendarbeitskreis für die Deutsche Wiedervereinigung
Mitteldeutscher Arbeitskreis Stuttgart
Oldenbourg-Verlag München
Ostdeutscher Akademischer Arbeitskreis
Paneuropäische Edition Stuttgart
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
Studienstiftung des deutschen Volkes
Übersee-Verlag Hamburg
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.