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Fotoalbum 1930 - 1971
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Enthält:
Fotoalbum 1958 - 1971: Kleines Album mit Kunstledereinband und Durchzug, Vorderseite mit Blumenornament, 74 Schwarzweissfotos
S. 1:
Betriebsausflug 1958 nach Kufstein/Tirol, 2 Fotos der Burg
S. 2:
2 Fotos in der Gasse beim Auracher Löchl
S. 3 u. 4:
2 Fotos von Taxenbach und 2 Fotos von Personengruppen, eines mit Hedwig
S. 5:
Frauengruppe mit Hedwig und Hildegard vor Reisebus, untertitelt "Nach Kaprun"
S. 6 - 8:
Aufnahmen von Kaprun: Gleise, Wanderrast, Gletschersee, Hütte, Personen auf der Brücke über der Staumauer
S. 9:
2 Fotos am Pasterzengletscher, Personen mit Hildegard und Gletscherzunge
S. 10:
Brunnen in Zell am See und Ausflugslokal am See
S. 11:
3 Fotos vom Betriebsausflug 1959 nach Frankfurt mit Schiff auf dem Main, Hedwig mit Hildegard auf dem Schiff und vor einem Kleinflugzeug (Aero Exploration) zusammen mit anderen Personen
S. 12:
Hedwig in verschiedenen Sommerkleidern im Garten (1959)
S. 13:
Mutter Zellner mit Schwester (?) und Jungen
S. 14 u. 15:
Rußweiher 1959: Mutter Zellner und Hedwig mit Johann Raum (2. Ehemann), Johann auf einer Bank und See
S. 16 u. 17:
3 Aufnahmen an der Pegnitzquelle mit Verwandeten, sowie Hedwig am Lochstein
S. 18:
Johann Bauer an sein Gogomobil gelehnt, mit Knickerbockerhosen , Jacke und Hut (müsste kurz vor seinem Tod im August 1960 sein)
S. 19:
3 Aufnahmen im Tiergarten mit Eisbären u. Elefanten, Personen vor dem Graben stehend (1960)
S. 20:
Laigueglia Strandszene mit Hedwig auf der Luftmatratze (1961), unten Sterzing Reisebus mit großer Gesellschaft
S. 21:
Hedwig, Hildegard und weiter Frau am Arber 1961
S. 22:
Skigruppe in Kirchberg/Tirol, März 1963, Hedwig mit Fellmütze, geschnürten Stiefeln, Keilhosen
S. 23:
3 Fotos: Jaufenpass Reisegruppe (1962), Travemünde Vierergruppe vor Strand mit Strandkörben (1963), Weinrunde in Marktbreit (Juni 1963)
S. 24 - 27:
Auf der Überfahrt nach Helgoland am 21.8.1963 mit Hedwig und Hildegard in Gesellschaft von weiteren Personen, davon eine Georg Wißerner
S. 28:
2 Hochzeitsbilder: Christel Wißerner mit Ehemann Michael Manger (15.7.67) und ein Paar, geheiratet am 16.9.1967, Fotograf in Pegnitz
S. 29:
Ausgelassene Stimmung beim Bockbierfest in den Humboldtsälen mit Hedwig und Georg Wißerner (2)
S. 30:
Goldene Konfirmation von Mutter Zellner 1956 und Goldene Hochzeit von Otto und Erna König am 27.6.1970
S. 31 u. 32:
Betriebsausflug 1970 zur MM Sektkellerei Eltville: Reisegruppe mit Bus, Hedwig mit Georg in einer Gruppe, erhobene Riesen-Sektflasche
S. 33:
Hedwig, Hildegard und weiter Frau beim Betriebsausflug 1971 nach Bad Berneck
S. 34:
4 alte Fotos: Hochzeitsbild von 1932, das gleiche Paar bei der Silberhochzeit mit Festgästen, Ehepaar mit Tochter 1941, Familienbild unbekannter Datierung
S. 35:
2 interessante Aufnahmen wahrscheinlich einer Belegschaft von ca. 25 Personen vor Hakenkreuzen, Hitlerporträt und NS-Spruchbändern, beim unteren sind diverse Kreuze aufgebracht für verstorben
S. 36:
Starpostkarte von Lothar Kraus (Dirigent, Gesangs- und Musiklehrer, war 1906 Dirigent des Liederkranzes) mit Zeichen "verstorben", Foto der Sängerin Lilli Dreifuß mit Mann und kleines Foto ein Kutsche mit 4 Personen, darunter weiter notiert: "im 3. Reich ausgewandert nach Johannisburg in Afrika"
S. 37 u.38:
Amberg 1930: 3 Fotos mit unbekannten Personen, darunter Bräutigam der Hochzeit von 1930, 3 Frauen in typischer Mode der 30er Jahre und in einer Gartenwirtschaft
S. 39:
3 Aufnahmen von einem alten Ehepaaar
S. 40:
2 Aufnahmen von 3 Personen, die aus dem Fenster lehnen, dabei Paul Brockelt (Großvater von Hedwig), Katharina Zellner, geb. Hauenstein (Mutter von Hedwig und uneheliche Tochter von Paul Brockelt), dritte Person könnte Emma Maria Brockelt, Schwester von Katharina sein (geb.28.1.1898)
S. 41:
2 Brustbilder, eines davon sicher Paul Brockelt mit Nickelbrille
Umfang/Beschreibung: 1 Fotoalbum mit 74 Fotografien, bzw. Postkarten in schwarzweiss
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.