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Protokolle der Gemeindeversammlung Greven-Dorf
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StaG A Stadtarchiv Greven, Bestand A, Amt Greven und Vorläufer bis 1932
Stadtarchiv Greven, Bestand A, Amt Greven und Vorläufer bis 1932 >> II - Kommunalverwaltung (mit Vorbehörden bis 1815) >> II e Protokollbücher
1894 - 1902
Enthält: U.a. - Gemeindevorsteher und dessen Stellvertreter, 1894- Abkommen mit dem Bauunternehmer Hatke, 1894- Abgaben von Grund und Boden zur Emsstraße, 1894- Bau der Emsstraße, 1894- Wahl von vier Amtsverordneten, 1894- Regelung des Armenwesens, 1894- Neunummerierung von Häusern, die aus den Bauerschaften übernommen wurden, mit Nummern ab 500 (Nordseite), ab 600 (Ostseite), ab 700 (Südseite) und ab 800 (nach dem Bahnhofe), 17.12.1894- Erlaß von Steuerordnungen in Folge des Communalabgabengesetzes, 1895 A. Grundsteuer, B. Bausteuer und C. Lustbarkeitssteuer- Immobilien-Umsatzsteuer-Ordnung, 1895- Aufstellung der Jagdpachtbedingungen, 1895- Kamin-Fege-Tarif, 1895- Hundesteuer-Ordnung, 1895- Verwendung der Straßenlaternen, 1895- Baugesuche- Einladung der Veteranen zur Sedanfeier, 22.8.1895- Einführung der modifizierten Städteordnung, 1896- Beschaffung eines Leichenwagens, 1897- Anbringung neuer Straßenlampen, 1897- Festsetzung über die Benutzung des Leichenwagens, 1898- Verlegung des Augustmarktes auf Montag im Anschluß an die Kirmes "ein für alle Mal", 1898- Veranlagung zur Immobilien-Umsatzsteuer, 1898- Änderung der Statuten für die Rektoratschule, 1898- Errichtung eines Archivs, 1898 (S. 217)- Auslosung von vier Gemeindeverordneten, 1898- Wahl von zwei Amtsverordneten an Stelle der ausgelosten Amtsverordneten, 1898- Anstellung eines Hauptlehrers, 1898- Abnahme der Neubauten (Rohbauabnahme), 1899- Änderung des abgeschlossenen Lichtleistungsvertrages, 1899- Entfernung des Brunnens auf dem Markt, 3.2.1900- Einrichtung einer Kinderbewahranstalt, 1900- Gebühren-Ordnung, 1900- Errichtung einer Flußbadeanstalt, 25.9.1900- Verkauf von Bauplätzen in Overmanns-Bergen, 1901- Einführung der Biersteuer wird abgelehnt, 1901- Änderung der Lustbarkeitssteuer-Ordnung, 1901- Genehmigung einer Etatsüberschreitung bei den Kreiskommunalbeiträgen, 1902- Zuschuß zu einer Schüler-Bibliothek, 1902- Änderung des Ortsstatuts betr. Bebauung der Bahnhofstraße, 1902- Protokoll der gemeinsamen Sitzung aller drei Grevener Gemeinden betr. die Auseinandersetzung des Vermögens in Folge der Theilung der Gemeinde Greven vom 29.5.1895
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.