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Meisterateliers und Meisterschulen, Vorschläge zur Wiederbesetzung freier Stellen und allgemeine Angelegenheiten
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Preußische Akademie der Künste >> 13. Unterricht >> 13.03. Meisterschülerausbildung >> 13.03.1. Meisterschülerausbildung (allgemein)
1940 - 1941
Enthält: Berufung eines Nachfolgers für Graener, Sept., Nov. 1940, Jan. 1941, Korrespondenz mit Joseph Haas über dessen Intentionen und Bedingungen für den Stellenwechsel, Dez. 1940, Jan. 1941 (Bl. 211-219). Berufung von Hans Freese als Nachfolger für Peter Behrens, Apr., Mai, Juni, Nov., Dez. 1940, Febr., Apr., Mai 1941, mit Empfehlung durch Albert Speer, Vita Freeses, Vorschlag zur Ernennung (Bl. 135, 165-185). Gründungsdaten der Meisterateliers 1875 und Meisterschulen 1882 (Bl. 208-210). Baumaßnahmen in den Meisterateliers (Zaeper, Scheibe, Tessenow, Hommel, Spiegel, Meid, Zeitner), Dez. 1940/Jan., März 1941 (Bl. 205-207). Verlängerung der Atelierbenutzung für Otto Fromann (Meisterschüler der Hochschule für bildende Kunst) und Ateliervergabe durch die Akademie an Friedel Dornberg, Stieler, Weisser, Zobel, Stübner, Jan., Febr. 1941 (Bl. 194-199). Ateliers für Lehrer an den Kunsthochschulen, Mai 1941 (Bl. 134). Übersicht über die Besoldung der beamteten wie nichtbeamteten Leiter und Lehrer, Aug. 1941, mit Formblättern (Bl. 84-98). Malerstudium für Ausländer während des Krieges, März 1941 (Bl. 192f.). Anfrage nach den Studienbedingungen bzw. Vorlesungsverzeichnissen, März-Dez. 1941 (Bl. 7-14, 18f., 78f., 112f., 117f., 188-191). Anerkennung von Kunsterziehungsanstalten als Kunsthochschulen, Aug. 1941 (Bl. 99-106). Beurlaubung von Kunsthochschulstudenten während des Krieges, Sept. 1941 (Bl. 69-71). Modellgelder, Okt. 1941 (Bl. 49-50). Zulassung zum Studium der Kunst- und Musikerziehung für Begabte, Nov. 1941 (Bl. 15-17). Beachtung des Luftschutzes durch die Meisterschüler, Apr. 1941 (Bl. 159-164). Wehrdienst der Studenten von Kunsthochschulen, mit Meldebögen der Meisterschüler Bitterlich, Leznick, Blume, Löffler, Kovats, Hobbing, Clobes, Krampe, Müller-Rabe, Richter, Kampmann, Hensel, Wagner, Bialas, Metzler, Willi Schulz, Gerhard Beyer, Leitner, Gerhard Wilhelm, Vauk, Engler Mai 1941 (Bl. 119-133). Einbeziehung von Meisterschulen des deutschen Handwerks in die Ausbildung der Handwerkmeister, Apr., Juli 1941 (Bl. 114-116). Stipendium für drei Musikstudenten in Budapest, Nov. 1941 (Bl. 20-23). Studien-Freikarten für den Zoologischen Garten, Jan. 1941 (Bl. 202f.). Beihilfen, Okt. 1941 (Bl. 48). Änderung des Schuljahres, Jan. 1941 (Bl. 200-201). Beurlaubung von Studenten für Prüfungen, Jan. 1941 (Bl. 204). Studentenschaftsbeitrag für Sommersemester 1941 bis Wintersemester 1942/43 (Bl. 107-109, 186f.). Sonderförderung des Studiums für Kriegsteilnehmer, Aug., Sept., Dez. 1941 (Bl. 2-4, 46f., 80-83). Muster für Vergabe der Reichsnummer, Immatrikel-, Exmatrikel- und Rückmeldescheine, Studentenausweise für reichsdeutsche, volksdeutsche und ausländische Studentinnen und Studenten, Ahnennachweise, Meldekarte für die NSDAP, Meldebögen für Ausländer, Staatenlose, ausländische Reichs- und Volksdeutsche, Dez. 1940 (Bl. 1, 136-158). Zusammenarbeit der Reichsstudentenschaft mit dem Reichsamt "Kraft durch Freude", Aug., Okt. 1941 (Bl. 51-64). Suche nach einem "fahnenflüchtigen" Studenten, Sept. 1941 (Bl. 65-68). Entlassung von Arbeitsmaiden, Okt. 1941 (Bl. 42-45). Beurlaubung von Soldaten zur Aufnahme und Fortsetzung des Studiums, Okt. 1941 (Bl. 24-41). Um- und Ansiedlung von Volksdeutschen, Dez. 1940 (Bl. 220). Kontakt deutscher mit polnischen und tschechischen Wissenschaftlern, Juni, Juli, Aug. 1941 (Bl. 72-77, 110f.).
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.