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Inventare über Haushaltungsgeräte, Mobilien, Instrumente, Bücher, Gold Silber, Juwelen
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Nachlass Johann Christian Senckenberg >> Biographische Materialien >> 3 Wirtschafts- und Vermögenangelegenheiten
1744-1762
Silbergeschirr und Juwelen 1744 Hausbibliothek 1744 Leinen- Baumwollen- und Mannsgeräthe 1745 Weibskleider 1745 Weibsgeräthe, Kindsgeräthe Wüllenes Zeug 1745 Leinengeräthe, Tischzeug, Bettung 1745 Holtzwerk 1745 Kupfer 1745 Zinn 1745 Eisenwerk 1745 Porcelain- und Steingeschirr, Glas 1745 Gold- Silber und Juwelen 1745 Allerlei Hausrath 1752 Mobilien im Haus in der Hasengasse 1755 (nach dem Haus auf der Zeil gebracht) Möbel, Geräte und Bilder, Korbwerk 1757 Instrumenta chirurgica 1758 Instrumenta mathematice 1762 Koffer 1760 Inventar über Mettinghische Bücher aus väterlicher Erbschaft Inventar das Haushaltes 1754 ff.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.