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Bericht des Oberinspektors Andreas Scharnhorst wegen
Abnahme des Ochsenzolls und deren Ursachen und Folgen, sowie
Verpachtung des Ochsenzolls an den Zollstätten in Lühe und
Bremervörde
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Bericht des Oberinspektors Andreas Scharnhorst wegen
Abnahme des Ochsenzolls und deren Ursachen und Folgen, sowie
Verpachtung des Ochsenzolls an den Zollstätten in Lühe und
Bremervörde
Enthält: - Bericht Scharnhorsts vom November 1705 (mit Anlagen: Verzeichnis des Ochsenzolls in Lühe von 1690 bis 1705, Schreiben der Zolleinnehmer Peter Carl Mylius in Lühe und Christian Becker in Bremervörde an Scharnhorst); nachfolgender Regierungsbescheid; weitere Berichte Scharnhorsts und Mylius' sowie Regierungsverfügung vom April 1706 wegen Beförderung der Ochsenpassage durch Bremen-Verden und Herabsetzung des Ochsenzolls - Gesuch Scharnhorsts vom November 1708 um Verbesserung der Transportanlagen, u.a. Anschaffung von Prahmen, auf holsteinischer Seite der Elbe in Wedel und Blankenese (mit Anlage: Bericht Beckers vom August 1708); nachfolgendes Interzessionsschreiben der Regierung an die dänische Regierung in Glückstadt vom Dezember 1708, mit Antwortschreiben - Protokoll und Verträge mit Mylius und Becker vom Februar 1710 wegen Pachtung der Ochsenzölle in Lühe und Bremervörde (mit Anlage: Verzeichnis der von den holländischen Kaufleuten in Lühe verzollten Ochsen von 1703 bis 1709) - Gesuch der dänischen Regierung in der Grafschaft Oldenburg vom Januar 1711 um Verbesserung der Zollpassage, mit nachfolgendem Antwortschreiben; Schreiben Beckers dazu vom Januar 1711 - Schreiben Beckers, mit Anmerkung Scharnhorsts, vom Februar 1712 wegen Sperrung der Elbpassage für die aus Jütland kommenden Ochsenhändler aufgrund der Pestgefahr, mit nachfolgendem Regierungsbescheid - Gesuch der von ihrem entwichenen Mann, dem Lüher Zollpächter Mylius, verlassenen Ehefrau Catharina Margaretha Mylius vom Mai 1712 um Beibehaltung der Ochsenzollpacht in Lühe für 1712; Gutachten Scharnhorsts dazu und Bewilligungsbescheid der Regierung vom Juni 1712