Peter von Bragenhofen genannt Fetzer, Emich von Hornau, Sigmund von Wöllwart zu Fachsenfeld und Jörg Conrad von Helmstatt, Vogt zu Wasseralfingen, vertragen Schenk Wilhelm und Hans Conrad von Hirnheim zu Wöllstein wegen des Zehenten auf dem Hof zu Kürnhart. Der Zehente gehört in die Pfarr Eschach sagt der Schenk, aber Betz Jäcklin hat 1548 denselben Zehenten erkauft um 2 fl 1 Ort, und im Jahr 1549 habe der Schenk 45 Garben genommen, gelte für den Zehenten von der Winterfrucht. Jäcklin bezahlt noch 1 fl 1 Ort; nach 9 Jahren kann der Schenk den Zehenten frei verkaufen, bis dahin muss er den Zehnten dem Betzlein um 2 1/2 fl. jedes Jahr verkaufen.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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