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Testament des Werner Plönies, Sohn zu Bödding in Altenberge, vom 4. November 1634, verkündet am 27. Juni 1639.
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Enthält: Als Erben werden eingesetzt seine Brüder Henrich, Wolter und Johan Plönies. Vermächtnisse erhalten 1. seine 4 Schwestern Enneken, Mari, Elsabe und Katharina Plönies, 2. die 3 Kinder seiner + Schwester Margarete Plönies und des Jobst Osthoff, Gograf zur Meest, 3. David Moll, Vikar im alten Dom, 4. Gertrud Scheipers, die Magd seiner Eltern. Ihm gehört das Gut Dichteling mit Weinings Kotten im Ksp. Nordwalde. Zeugen: Notar Henrich Uphaus und Schuhmacher Dietherich Steinhorst. Von Rats wegen: Henrich Koerdinck.