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Korrespondenz A-L 1969
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984)
Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984) >> 1. Korrespondenz >> 1.1 Vom Wohnort aus geführte Korrespondenz >> 1.1.1 Allgemeine Korrespondenz
Oktober 1967-Oktober 1970
Enthält u. a.:
Rudolf Affemann, Swetlana Alliluyewa (mit Mehnert, Klaus: "Ein Tag mit Swetlana", Manuskript, 6 S.), George Arneman (mit Erklärung Arnemans zu den Vorwürfen des amerikanischen Abwehr-Offiziers Ellis M. Zacharias, Mehnert habe in dem Artikel "Problem XIX" in der Zeitschrift "Geopolitik" vom Juli 1938 den Japanern die Grundlage für den Angriff auf Pearl Harbor geliefert), Jacob Dyneley Beam (Amerikan. Botschaft in Moskau), Gerd Berendonck, Allen C. Blaisdell, Winfried Böttcher, Gisela Bonn, Redaktion "Christ und Welt" (Erwin Haupt, Kurt Georg von Studnitz), Blake Clark (mit Griffith, William E.: "The American Stake in the Russia-China Confrontation", Druck, 4 S.), Commonwealth Club of California (William L. Hudson), Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde (Hans Schumann), Deutsche Stiftung für Entwicklungsländer (Gerhard Fritz), Deutsche Verlags-Anstalt (Eugen Kurz; betreffend v. a. die Herausgabe von "Peking und die Neue Linke"), Deutschlandfunk, Milorad Drachkovitch (The Hoover Institution on War, Revolution and Peace of the Stanford University), C. J. Friedrich (Harvard University), Bernard W. Eisenstat (Oklahoma State University), Karl L. Falk (Fresno State College in Fresno/California), Georg Federer, Fischer Bücherei (Klaus Kamberger; mit Mehnert, Klaus: "Vorwort für Fischer-Taschenbuchausgabe" [von "Der deutsche Standort"], Manuskript, 2 S.), Herbert Franke (Seminar für Ostasiatische Kultur- und Sprachwissenschaft der Universität München), James M. Gavin, Eugen Gerstenmaier, Maria Gerstenmaier (betreffend v. a. Rücktritt Eugen Gerstenmaiers vom Amt des Bundestagspräsidenten), Joachim Glaubitz, Franklin Griffith (Center for Russian and East European Studies of the University of Toronto), Hannspeter Hellbeck (Deutsches Generalkonsulat in Hongkong; betreffend v. a. Chinas Außenpolitik), Ernst A. Hepp, Sally Herrick, Werner Höfer (Westdeutscher Rundfunk), Wilfried J. Holmes, Georg von Holtzbrinck, Verlag Hoppenstedt und Co., Industrie- und Handelskammer Mannheim (Fehsenbecker), Günter Joetze (Deutsche Botschaft in Phnom Penh), Carolyn Johnson, Chalmers Johnson (Institute of International Studies of the University of California), Rolf von Keiser (Deutsche Botschaft in Rangun), George F. Kennan, Hans Kienlin, Kurt Georg Kiesinger, Theodora Kircher-Urspruch, Henry A. Kissinger, Druckerei Ernst Knoth (mit Mehnert, Klaus: "Zum Zeitgeschehen", Manuskript [u. a. über die chinesisch-amerikanischen Beziehungen und die Außenpolitik der Sowjetunion], 5 S.), Königin-Charlotte-Gymnasium Stuttgart, Franz Krapf (Deutsche Botschaft in Tokio), Karl A. Lamb (University of California), Fritz Leonhardt, Wilhelm Löer (Deutsche Botschaft in Kathmandu), Kurt L. London (George Washington University in Washington)
China [CHN]; Außenpolitik
China [CHN]; Beziehungen zu den Vereinigten Staaten von Amerika
China [CHN]; Beziehungen zur Sowjetunion
Fresno (Kalifornien), North College
Pearl Harbor, Bundesstaat Hawaii [USA]
Sowjetunion; Beziehungen zur Volksrepublik China
Stuttgart S; Königin-Charlotte-Gymnasium
Toronto [CDN]; Universität
Christ und Welt (Redaktion)
Der deutsche Standort
Geopolitik (Redaktion)
Hoover Institution on War, Revolution and Peace in Stanford/Kalifornien
Königin-Charlotte-Gymnasium Stuttgart
Oklahoma State University in Stillwater
Peking und die Neue Linke (Buchtitel)
Problem XIX (Beitrag Mehnerts in der Zeitschrift "Geopolitik")
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.