1936 / 1937
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Archivale
VdBK-1867 4201
1270-1 - 1271-7
VdBK-1867 Verein der Berliner Künstlerinnen 1867
Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 >> 01. Vereinsgeschichte
ohne Datum [ohne Datum [1866 - 2012]]
Enthält: Mitteilungen des VKB Januar 1936, masch., Kopie - Vorbereitung einer neuen Satzung, wichtiger Passus: "Mitglieder, die nicht der Reichskammer der bildenden Künste angehören, können als außerordentliche Mitglieder weitergeführt werden, soweit sie arischer Abstammung sind. ..." - Termin geselliger Abend - Todesanzeige Marie Isenbart Mitteilungen des VKB April 1936, masch., Kopie - Ausschluss der ordentlichen Mitglieder ohne RdBK-Mitgliedsnummer - Termine geselliger Abend, Ausflug, Jahresversammlung, Versammlung der Darlehns- und Unterstützungskasse - Todesanzeige Elisabeth Tapper 1 Einladung zur außerordentlichen Mitgliederversammlung am 29.04.1936, masch., Kopie 1 Postkarte des VBK, Ima Breusing an Frieda Amm-Kemnitz, Berlin, 03.06.1936, masch., Kopie Betrifft: Mitteilungen des VKB - Termin für Ausstellungsbeteiligung im Haus der Kunst, Berlin - Termin Führung durch das Olympische Dorf 1 Postkarte des VBK, Helene Maß an Frieda Amm-Kemnitz, Berlin, Poststempel vom 26.06.1936, masch., Kopie Betrifft: Mitteilungen des VKB - Termin für Ausstellungsbeteiligung in der NS-Kulturgemeinde Mitteilungen des VKB Oktober 1937, masch., Kopie - Termine Unterrichtsanstalt, geselliger Abend - Mitteilung des Frauenwerks: Ausleihe von Arbeiten von VKB-Mitgliedern für Kreisgeschäftsstellen [" ... juriert wird nach den Richtlinien der heutigen Zeit ..."] - Termin Treffen mit dem Frauenwerk Mitteilungen des VKB November 1937, masch., Kopie - Termin Ausstellungsbeteiligung: Die Deutsche Malerin und Bildhauerin in Düsseldorf - Termine Vereinsabend und Adventsfeier mit dem Frauenwerk - Todesanzeigen Susanne Doering-Kessler und Frieda Langbeck 4 Rezensionen der Frühjahrsausstellung des VKB 1937 aus Völkischer Beobachter, Nr. 98, 08.04.1937; Berliner Tageblatt, Nr. 187, 1. Beiblatt, 21.04.1937 und o. A.; Kopien 1 Ausstellungskalender für März 1937 und Anschriftenliste der Künstlervereine, Stand 15.01.1937 aus Mitteilungsblatt der Reichskammer der bildenden Künste, 2. Jg., 01.03.1937, Kopie
Originale: 7 Bl. Kopien: 15 Bl.
Archivale
Cotta, Emma
Hertzer, Else
Breusing, Ima
Gerhardt, Lina Elisabeth Margarete
Zitzewitz, Augusta
Laurencin, Marie
Trübner, Alice
Morisot, Berthe
Leyster, Judith
Gotzmann, Emmy
Amm-Kemnitz, Frieda
Wiegmann Mucchi, Jenny
Plate, Hilde
Steger, Milly
Bloot, Jenny
Maß, Helene
Winkler, Madeline
Mahr-Köster, Käthe Charlotte Friederike
Consentius, Elisabeth
Nagel, Hanna
Lettow-Vorbeck, Christa
Preußner, Else
Niebelschuetz, Alice
Bartow, Margaretha
Döring-Kessler, Susanna
Fischer, Ilse
Fenkohl, Erna
Dohna, Dagmar
Verein der Berliner Künstlerinnen - Organisation
Reichskammer der Bildenden Künste (Berlin / Reichskulturkammer) - Organisation
Isenbart, Marie
Glaser Kämpf, Elfriede
Schwarze-von Arnim, Elsa
Krieg, Elly
Hertzer, Else
Breusing, Ima
Gerhardt, Lina Elisabeth Margarete
Zitzewitz, Augusta
Laurencin, Marie
Trübner, Alice
Morisot, Berthe
Leyster, Judith
Gotzmann, Emmy
Amm-Kemnitz, Frieda
Wiegmann Mucchi, Jenny
Plate, Hilde
Steger, Milly
Bloot, Jenny
Maß, Helene
Winkler, Madeline
Mahr-Köster, Käthe Charlotte Friederike
Consentius, Elisabeth
Nagel, Hanna
Lettow-Vorbeck, Christa
Preußner, Else
Niebelschuetz, Alice
Bartow, Margaretha
Döring-Kessler, Susanna
Fischer, Ilse
Fenkohl, Erna
Dohna, Dagmar
Verein der Berliner Künstlerinnen - Organisation
Reichskammer der Bildenden Künste (Berlin / Reichskulturkammer) - Organisation
Isenbart, Marie
Glaser Kämpf, Elfriede
Schwarze-von Arnim, Elsa
Krieg, Elly
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Rechte beim Datengeber klären
02.12.2025, 11:01 MEZ